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re: die Pechvogel- Theorie
Asherah schrieb am 13. Januar 2007 um 1:35 Uhr (802x gelesen):

> Ähm. Ja. Vielleicht ist es genau das. Vielleicht hast Du zu sehr geplant. Dich zu sehr in der Sicherheit gewogen und jetzt kommt die neue große Aufgabe, der Initiationsschritt in eine neue Phase. Verliere alles. Lass die Sicherheit los. Sicherheit und Freiheit schließen sich gegenseitig aus.>

*sfz* Als ob ich das nicht wüßte. *Tief Luft hol*... ABER... ach nee... zu viele Aber's. Ich lasse es jetzt einfach mal. Damit bin ich mir selbst sehr lästig. (Aber wenn's doch so ist... arrgh... mist ... schon wieder reingefallen!).

>>> Immer, wenn man sich das einbildet - weißt Du, wie ich mir das Schicksal vorstelle?>>>

2.07 Uhr nachts. Ich starre Deine Zeilen an. Hebe die Augenbrauen. Soll ich oder soll ich nicht? Allllsooo.... ja, das stimmt. Einerseits. Anderseits: Ganz so einfach kann man das nicht sagen. Da gibt es schon Einschränkungen in dieser Gesetzmässigkeit. Immer wenn man ein Schicksalplan erkannt hat, löst es sich auf. Denn mit der Erkenntnis löst man die Ursache auf und die Wirkung wird damit vor der Lieferung aufgehoben. Dies geschieht auf der Ursache-Wirkung-Ebene. Der irdische-Bewußtseins-Erkenntnis-Ebene. Aber es gibt noch andere Sphären des Schicksals. Zum Beispiel die "Akasha Chronik" usw. Es gibt sogar Sphären oder Betrachtungsweise wo man durch das Erkennen des sog. "Schicksal" es gerade erst recht anzieht, statt auflöst.


>> Es gibt aber immer wieder ein Störungsprinzip, das die Sache aus dem Gleichgewicht bringt und gleichzeitig am Laufen hält. Nenn es Teufel oder Mutation.
> Das ist wohl das, was da gerade passiert. >>>

Den, den Gott am meisten liebt, schickt er die meisten Prüfungen? Dann muss ich "Pechvogel" ja ziemlich von den Göttern bevorzugt werden. *hüstel*. Wobei ich mich übrigens NICHT als Pechvogel fühlte. Im Gegenteil: Ich bin eigentlich ein ausgesprochener Glückspilz. Da ist nur in einem widerkehrenden Muster (d.h. nicht in allen Seinsaspekten!) blockiert. Der gewöhnliche Pechvogel hat Pech in allen Lebenslagen und trägt kein Händchen für glückliche Zufälle in sich. Bei mir ist es so, dass da innen drin ganz, ganz viel "Glückpilzgeflecht" ist, ein regelrechter Überdruck, dessen Ventil aber zwanghaft blockiert ist.

Glück oder Pech halte ich übrigens für eine reine Wahrnehmungs- und Charaktersache. Anders gesagt: Einstellung. Deswegen she ich mein Prob auch nicht als Pech, nicht mal heimlich in Gedanken, sondern als Blockade.

>>Sich das vorzustellen, zieht es Dir da nicht komplett den Boden unter den Füßen weg?>>>

Ja, das tut es.

>
>>>> Ich spekuliere hier nur, aber vielleicht ist es das, was Du lernen sollst. Es gibt keine Garantien. Und es ist gut, dass Du das vorher noch nicht wußtest, denn das hätte Dich von Anfang an davon abgehalten, Dich überhaupt spirituell zu entwickeln. >>>

Ah... wäre ja nicht so, dass man es nicht kennen würde vom "Schicksal" und "Höheren Mächten" verarscht und/oder manipuliert zu werden!

Kommen wir noch mal zur "störendende Kraft": Eben das müßte man für sich genau rausfinden, weil es wieder mal zu sehr kontroversen Umgangsweisen führt.

1) Es gibt störende Kräfte und Einflüsse, die man immer wieder aufs Neue überwinden muss. Folglich wäre die jetzte Blockade eetws, das eigentlich nicht zu mir gehört, sondern mich von mir selbst wegbringen möchte. Ich muss der störenden Kraft trotzen und widerstehn.

oder

2). Die störende Kraft kommt nicht aus dem Kosmos, dem Teufel *g* oder universellen Gleichgewichtsgesetzmässigkeiten sondern aus mir selbst. Dann muss ich ihr nicht trotzen, sondern mich darauf einlassen und es von innen heraus auflösen. Was aber fatal wäre - es ganz tief innen zu lassen - wenn es nun doch Fall 1 wäre

3.) Es gibt keine störende Kraft und der Versuch dagegen nach 1. oder 2. vorzugehen fördert nur den Energieverlust und einen Teufelskreislauf, bringt mich völlig auf den Holzweg...

*händeringend* Ich kann's leider nur betonen. Wenn ich mich für eine Sichtweise entscheiden könnte, wäre es relativ leicht sich daraus alles weitere abzuleiten. Aber man müßte erst mal den defacto Standpunkt wissen. Wie soll man denn finden wenn alle Erklärungsmodelle gleich gut und gleich schlecht sind?

>>Die echten Gewinner sind die, die sich das Verlieren nicht zu Herzen nehmen.>>

Bin kein Verlierer. Das kann man nun wirklich nicht sagen. *betonen möcht* und *lächel*. An meinem Selbstwertgefühl mangelt es mir diesbezüglich nicht. Auch nicht an der Fähigkeit zum Optimismus, das beste daraus zu machen. Ich bin sehr vieles. Und das was ich tue, tue ich auch gut. Kann nicht klagen. Und solange nicht andere mitmischen, funktioniert es auch. Aber weißt Du was ich bin? Ganz wertfrei. Denn ich mache ja stets das Beste aus den schlechter Lage... Ich schlichtweg nicht ich selbst. Ich lebe alles mögliche, tue es gut, zufrieden etc. Aber es bin halt nicht "ich". Was übrigens einfacher wäre, wenn man sein "ich" nicht kennen würde. Aber je genauer man es kennt und sich bewußt ist was, wer, wie,wann,wo man ist um so schwieriger ist es zu ertragen, dass das Leben nur ein Theaterstück ist.

Gute Nacht

Asherah


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