re[6]: Zum letzten..
Asherah schrieb am 12. Januar 2007 um 19:29 Uhr (852x gelesen):
Jetzt hab ich irgendwie kein Wort bzw. den Zusammenhang verstanden. ? Vielleicht auch weil ich mir einbilde dass was Du hier gerade beschrieben hast, schon längst verinnerlicht zu haben.
> Also ich glaube, Du musst vielleicht den "Zufall" oder das "Schicksal" annehmen, weil das so genannte Schicksal noch was ganz anderes für Dich "plant".>
Ja... nee... also den Rat würde ich mir als Aussenstehende oder Anderen natürlich auch geben, aber ... (Einbildung mag auch eine Bildung sein?!)...irgendwie war das ja immer DIE große Besonderheit an mir, die Fähigkeit, die sich als erstes ausprägte und alles andere bestimmte: Dass ich mein Schicksal/Lebensplan sehr genau kenne.
Das DARF nichts anderes für mich planen. Würde außerdem aus mehrerlei Hinsicht keinen Sinn machen. Dazu sollte ich sagen: Im Kopf habe ich einen Text vorformuliert, der evt. bald folgen wird: Wie erkennt man, dass man auf seinen Schicksalweg ist? Da habe ich sehr gezielt aus anfänglichen Instinkt Methoden entwickeln und könnte eine etwa 10-Punkte-Abharkliste nennen...Gut, im Moment funzt das nicht bei mir. Aber das liegt nicht an diesen Erkenntnissen per se, sondern an was anderem. Die Ergebnisse u.a. dieser geistigen Abharkliste (in gut 20 Jahren erarbeitet und ausgefeilt) sind eindeutig. Es funzt nicht, weil etwas FALSCH ist. Eben der deutliche Unterschied zwischen Leid, aus dem man lernt, welches zu einem gehört, welches man akzeptieren oder lösen und draus lernen kann, dem was zu einem selbst und dem Weg gehört und was nicht. Und das Problem - wenn es denn eine einzige Ursache hat - gehört nicht zu mir. Ist falsch. Läuft schief. Ist nicht das, was es sein sollte oder wie ich *zwischen den Welten * dieses Leben plante.
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