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re[3]: Techniken zum "Hausputz"
ReBeKa schrieb am 30. Oktober 2006 um 11:58 Uhr (946x gelesen):
Hi, lieber Benny!
> ich weiß, dass ich ein "Hör-Fan" bin. Gesprochene Informationen kommen bei mir sehr viel assoziationsauslösender an als schriftliche Texte. Gleichzeitig kann ich mich auf gesprochenes viel besser konzentrieren.
Da wäre dann ein Mantram genau das richtige für Dich.
Am besten fängst Du mit Mantram Soft an und steigerst Dich gen Mantram Hard.
Bei der Wahl des Mantras solltest Du eine Selbsteinschätzung dergestalt vornehmen: Neigst Du eher gen Tamas oder eher gen Rajas? Um Sattwas zu erlangen, brauchst Du für Tamas-Probleme ein hell klingendes MO wie z.B. "Kirim"; für Rajas-Probleme etwas Beruhigendes wie z.B. "Om".
Ist es weder das eine konkret noch das andere, gehen ausgeglichene Mantras wie z.B. "Schiama".
>
> Könnte es eine Ton-Meditation geben ??
Gibt es jede Menge.
Ich persönlich halte die Fremdmeditation, also Meditation z.B. nach CD, nicht gerade für die gelungenste Lösung, wenn es darum geht, Konzentration zu erlangen. Die sind gut für Entspannung (z.B. Kitaro) oder zum Lösen von Blockaden (z.B. "Quantum Light Breath" von Jeru Kabal), aber eben nur ergänzend.
>
Lieben Gruß
ReBeKa
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