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re[9]: Was ist Tat?
sensus schrieb am 8. Februar 2006 um 0:06 Uhr (874x gelesen):
Hi mystica,
noa? Lang nicht mehr gesehen *g*
> Ich sehe es auch so, dass bewusst gedachte Gedanken Taten sind! Und da muss nicht immer noch etwas im Grobstofflichen "umgesetzt" werden. Oder anders: ein Gedanke kann sich wie von alleine umsetzen.
>
> Z.B. könnte es doch sein, dass - wenn ich einem Menschen, der gerade ein Verbrechen plant, Gedanken schicke, die ihn zur Besinnung bringen - er das Verbechen nicht ausführt. Ich meine das jetzt nicht so, dass ich ihn zwingend beeinflussen will, sondern nur einen Gedanken schicke, den er selbst auch akzeptieren kann, der ihn daran erinnert, dass er ein 'guter Mensch' sein wollte ... - Das wäre für mich dann durchaus eine 'Tat', wie ein Lächeln - als Gedanke verpackt.
Ach so, wenn jemand vor dir steht und ne Kanone in Hand hält, schickst du ihm Gedanken... *lacht* ...mach mal.
So funktioniert aber keine Magie... wo hast du das denn weg?
> > > *** Nee, eben nicht. Wenn wir einen Gedanken hegen, so ist dies bereits Aktivität, wir erzeugen ja dadurch entsprechende Gedankenformen - also der Gedanke ist ja im Feinstofflichen bereits auch Tat. ***
> >
> > Da hast du wohl Recht, das meinte ich ja zu Albine schon... doch grobstofflich betrachtet ist eine feinstoffliche Tat nichtig, wenn sie nicht hierhergeholt wird. Sie ist nichts wert.
>
> Doch, sie kann sehr viel wert sein.
Aber nicht grobstofflich gesehen ! Feinstofflich gesehen ja, aber das sagte ich ja bereits.
> Sogar mehr als 'grobstoffliche Taten'. Noch ein Beispiel: Kinder prügeln sich, reißen Blumen aus oder benehmen sich sonstwie schlecht. Die Mutter (oder der Vater) kann ihnen eine Ohrfeige verpassen oder sie (er) wendet sich an den seelisch-geistigen Menschen im Kind und bittet ihn, sich zu besinnen, ob es in Ordnung ist, was es gerade tut. Da genügt manchmal ein Blick - und das Kind weiß bescheid. Auch ohne Blick kann so etwas geschehen und gelingen.
Nun, dass ist rein feinstofflicher Beziehung zueinander. Ich nahm für meine Beispiele und Argumentationen aber das Beispiel der grobstofflichen Betrachtungsweise auf der einen und die der feinstofflichen auf der anderen Seite.
Genau lesen...
> Nein! Das ist völlig falsch. Wenn man wirkliche Liebe will, hält man nicht jemanden, der nur mal f.... will für die Liebe des Lebens. DA liegt ein Fehler in deiner Denkweise. Es sei denn, man hält den Wunsch eines anderen zu f... für ein Liebesangebot. Aber im Grunde weiß das jeder, dass das alleine noch keine Liebe ist.
Und selbst wenn du keine dieser Personen darstellst, gibt es sie doch.
Aber es war ein nicht ganz so tolles Beispiel, recht hast, obwohl das Wesentliche erkannt werden könnte.
> > Also schlussfolgern wir, wenn du die Liebe willst, greif zu, hol sie dir, kämpfe dafür und nimm, was auf dich wartet. Alles ist da, man muss nur zugreifen.
>
> Wenn man Liebe will, muss man nicht 'zugreifen', sondern sie zuerst in sich fühlen - dann geben wollen, nicht nur haben wollen. Das ist nicht Liebe, das ist Begehren.
Ja, schon klar, wenn aber deine Traumfrau, ähmm Traummann vor dir steht, und du nicht zugreifst, dann hast du Pech gehabt. Das du Liebe geben können solltest, zu dem Zeitpunkt, wo man zugreifen will, setze ich vorraus. Sonst könnte ich wohl kaum von Liebe sprechen. Aber auch wenn man es nicht kann, könnte es doch durchaus sein, dass man dadurch wahre Liebe erfährt, wenn auch zum ersten Mal. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
> > Das nenne ich Aktivität -> die Tat an sich, das Zugreifen.
> > Kein sich vorstellen zu tun.
> > Alles was feinstofflich ist, ist grobstofflich gesehen unhaltbar.
>
> Nein. Ist es nicht. Im Gegenteil, das Feinstoffliche ist dem Grobstofflichen überlegen. De Geist bestimmt die Materie, nicht umgekehrt. Aber da hast du wohl noch "keine Ahnung" von...? ;-)
Ich sprach von der Unhaltbarkeit. Und so ist es auch. Du kannst Feinstoffliches nicht grobstofflich halten, wenn du es nicht vergrobstofflichst *g* dh in die Grobstofflichkeit holst. Ganz klar, ganz einfach, wenn man denn lesen kann, liebe mystica.
Und wenn du mir mit Ahnung kommst... *g* ...wolln wa doch mal sehen *händereib*...
Und zwar beherrscht das Geistige gar nicht das Materielle sondern beide bedingen sich gegenseitig. Kein Geist = nichts Materielles. Umgekehrt genauso. In der Hierarchie, steht auch keins über dem anderen, obwohl es so scheint, als ob das Geistige zuerst da wäre. Tatsächlich ist aber alles Energie (materiell) oder Geist, wie auch Licht, Teilchen, als auch Welle ist. Davon abgesehen, dass alles gleichzeitig existiert, also keine Zeit, hast du echt viel Ahnung *grinst* denn Geist ist letzendlich nichts anderes als Materie und sie ist nichts anderes als Geist. Und wir sind auch keine 2 unterschiedlichen Personen in Wirklichkeit, sondern mit allem eins.
Bewusstsein verzerrt die Realität.
Sein verzerrt die Realität.
Du sprichst von geistigen Ebenen, die immer noch verzerrt sind. Wenn du sie entzerrt hättest, würdest du hier nicht mehr schreiben.
*bäähhhhhtsch*
*ganz weit Zunge rausstreckt*
Das nächste Mal lies einfach ein wenig genauer. Dann musst du mir auch nicht wiederprechen und versuchen, mir deine Meinung aufzudrücken.
sensus
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