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re[8]: Was ist Tat?
mystica schrieb am 7. Februar 2006 um 22:48 Uhr (806x gelesen):

Ich sehe es auch so, dass bewusst gedachte Gedanken Taten sind! Und da muss nicht immer noch etwas im Grobstofflichen "umgesetzt" werden. Oder anders: ein Gedanke kann sich wie von alleine umsetzen.

Z.B. könnte es doch sein, dass - wenn ich einem Menschen, der gerade ein Verbrechen plant, Gedanken schicke, die ihn zur Besinnung bringen - er das Verbechen nicht ausführt. Ich meine das jetzt nicht so, dass ich ihn zwingend beeinflussen will, sondern nur einen Gedanken schicke, den er selbst auch akzeptieren kann, der ihn daran erinnert, dass er ein 'guter Mensch' sein wollte ... - Das wäre für mich dann durchaus eine 'Tat', wie ein Lächeln - als Gedanke verpackt.


> > *** Nee, eben nicht. Wenn wir einen Gedanken hegen, so ist dies bereits Aktivität, wir erzeugen ja dadurch entsprechende Gedankenformen - also der Gedanke ist ja im Feinstofflichen bereits auch Tat. ***
>
> Da hast du wohl Recht, das meinte ich ja zu Albine schon... doch grobstofflich betrachtet ist eine feinstoffliche Tat nichtig, wenn sie nicht hierhergeholt wird. Sie ist nichts wert.

Doch, sie kann sehr viel wert sein. Sogar mehr als 'grobstoffliche Taten'. Noch ein Beispiel: Kinder prügeln sich, reißen Blumen aus oder benehmen sich sonstwie schlecht. Die Mutter (oder der Vater) kann ihnen eine Ohrfeige verpassen oder sie (er) wendet sich an den seelisch-geistigen Menschen im Kind und bittet ihn, sich zu besinnen, ob es in Ordnung ist, was es gerade tut. Da genügt manchmal ein Blick - und das Kind weiß bescheid. Auch ohne Blick kann so etwas geschehen und gelingen.


> Hier wird es dann schwierig. Die feinstoffliche Tat verkümmert regelrecht, ist aber ein Teil von dir, der immer noch auf deine Zuneigung wartet, darauf, dass du dich mit ihm beschäftigst. Wenn du es nicht mehr tust, machst du dich im wahrsten Sinne des Wortes krank.
>
> So kann ganz schnell aus einem gut gedachten Wunsch eine Tragödie in deinem Leben werden.
>
> Stell dir vor, du willst die Liebe, wünschst sie dir... tust aber nix, denn sie soll ma ruhig machen, und dann kommt jemand der dich grad mal f.... will und du hältst ihn für die Liebe deines Lebens. So kann man sich täuschen. Ja, du wirst sogar im Wesentlichen von der Liebe selbst enttäuscht, von dir, durch dich selbst.
>
> Eigentlich ganz einfach, oder?

Nein! Das ist völlig falsch. Wenn man wirkliche Liebe will, hält man nicht jemanden, der nur mal f.... will für die Liebe des Lebens. DA liegt ein Fehler in deiner Denkweise. Es sei denn, man hält den Wunsch eines anderen zu f... für ein Liebesangebot. Aber im Grunde weiß das jeder, dass das alleine noch keine Liebe ist.

> Also schlussfolgern wir, wenn du die Liebe willst, greif zu, hol sie dir, kämpfe dafür und nimm, was auf dich wartet. Alles ist da, man muss nur zugreifen.

Wenn man Liebe will, muss man nicht 'zugreifen', sondern sie zuerst in sich fühlen - dann geben wollen, nicht nur haben wollen. Das ist nicht Liebe, das ist Begehren.

>
> Das nenne ich Aktivität -> die Tat an sich, das Zugreifen.
> Kein sich vorstellen zu tun.
> Alles was feinstofflich ist, ist grobstofflich gesehen unhaltbar.

Nein. Ist es nicht. Im Gegenteil, das Feinstoffliche ist dem Grobstofflichen überlegen. De Geist bestimmt die Materie, nicht umgekehrt. Aber da hast du wohl noch "keine Ahnung" von...? ;-)

mystica

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