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re[6]: Zusammenarbeit
Jan schrieb am 28. Dezember 2005 um 11:41 Uhr (879x gelesen):

Hallo,

> Und ich empfinde den DGH dahingehend als "Brücke", als er als Institution einer Institution gegenübertritt.

Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Nein, für mich sind beide Institutionen nicht nötig, weil ich nicht vor hab, die Institution Staat und justiz zu reformieren - mir reicht es aus, wenn die's Maul halten, und sich nicht weiter in was einmischen, was sie nichts angeht. ICH versuch nicht krampfhaft von denen anerkannt zu werden.

>Das ist nicht viel, aber immerhin ein Anfang.

Das ist die softe Version der selben unrechtmäßigen Anmaßung. Es ist nichts weiter, als sich mal im anderen Pol der dualität zu suhlen.

>So wird gerade der "anderen Seite" das Argument genommen, die Geistheiler würden alle im Grauzonenbereich arbeiten.

Was ich tu ist absolut grün. wenn es Psychophaten gibt, die in ihrem Verfolgungswahn etwas graues sehen, dann ist das deren Problem und deren Welt. Ich muß mein Handeln nicht nach irgend jemand seinen Realitätsverschiebungen ausrichten.

Wo ist auf der sogenannten "anderen Seite" denn bitte ein Argument, dem man entgegnen könnte?

Wie naiv muß man eigentlich sein, wenn man glaubt der "anderen Seite" ginge es um Argumente? Es geht um Geld und Macht, und wer da gefährlich wird, wird isoliert und auf übelste Weise magisch angegriffen. Und genau da kuschen Vereine wie der DGH brav, und setzten ihren "Kodex" so an, daß er ja nicht mehr erreicht, als vom Staate gebilligt wird. Das ist schlichte Schleimerei. Das Volk bekommt vorgegaukelt, ihre Interessen und Wünsche würden berücksichtigt - der DGH arbeitet ja darann - und somit auf Morgen vertröstet. Ich sage NICHT, der DGH würde mit denen gemeinsame Sache machen. Ich behaupte nur, daß das auf sowas rausläuft.

Alles Liebe
Jan



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