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re[6]: Zusammenarbeit

Helena schrieb am 26. Dezember 2005 um 9:08 Uhr (1248x gelesen):

Liebe Myrrhe ;-)

" Und ich empfinde den DGH dahingehend als "Brücke", als er als Institution einer Institution gegenübertritt. Das ist nicht viel, aber immerhin ein Anfang. So wird gerade der "anderen Seite" das Argument genommen, die Geistheiler würden alle im Grauzonenbereich arbeiten."

*** Und wer hat sich dahingehend seit Jahren (ich könnte fast sagen Jahrzehnten) so bemüht? Es war Christos Drossinakis, der im Alleingang über etliche Jahre einer Überprüfung durch Wissenschaftler Stand gehalten hat und auch diesen langjährigen Prozeß geführt hat, über dessen Urteil der DGH und auch einige von uns sich so sehr erfreuen dürfen.

" Merkwürdigerweise hat ihm bisher kein einziger der über vierzig Heilerverbände, die seit den fünfziger Jahren im deutschsprachigen Raum entstanden sind, Unterstützung angeboten oder auch nur anerkennende Worte für seine Pionierarbeit gefunden. In seinen Forschungsbemühungen lassen sie ihn allein, obwohl die Beweise, die er liefert, doch eigentlich ganz in ihrem Sinne sein sollten. Passt ihnen nicht, dass seine Aktivitäten die Funktionäre im Grunde beschämen? Kein einziger Heilerverband war bisher imstande, auch nur ein einziges Forschungsprojekt jener Qualität auf die Beine zu stellen, an denen der selbstbewusste Einzelkämpfer aus Frankfurt mitgewirkt hat – ein Armutszeugnis"

Der Heilpraktikerdachverband geht nun gerichtlich gegen Pjotr Elkunoviz vor und wollte ihm das geistige Heilen untersagen lassen. Aber zum Glück hat Christos D. zwischenzeitlich den Prozeß gewonnen und so dürfen beide Heiler auch weiterhin in Deutschland segensreich wirken.

Liebe Grüße
Helena

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