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re: Morgens/Abends bei depressiven Verstimmungen

Chord * schrieb am 6. März 2011 um 18:38 Uhr (1906x gelesen):

Hallo,

@an alle:
Zunächst mal ein herzliches Danke!
Ich komm mit dem Lesen nicht mehr nach *g* - mit so einer Resonanz auf eine simple Frage, die ich nicht nur aus Betroffenheit, sondern fast mehr aus Neugier gestellt hab, hab ich irgendwie gar nicht gerechnet.
Zu meiner Situation: ich habe eine monatelange irr stressige Zeit hinter mir, bin auch derzeit noch etwas belastet (psychisch sogar mehr), und bin Nachtmensch, musste aber die ganze Zeit (nach wie vor) um halb sechs Uhr aufstehen. Am Wochenende schlaf ich tatsächlich gern mal länger, aber momentan ist es so, dass sich (nach meiner Selbsteinschätzung reaktiv - also es gibt einen klaren Anlass) so eine depressive Verstimmung entwickelt hat, mit der ich ganz gut zurechtkomm (eigentlich weit besser als mit meinen früheren), da ich gleichzeitig auch ganz anderes erleb, bloß die Antriebslosigkeit werd ich grad irgendwie nicht los (bzw. nur zeitweise, heute war ich früh auf, fühlte mich dann aber wieder müde und hab weitergeschlafen). Werd mich aber noch durch eure Posts durchwühlen, nur kann das länger dauern, denn werktags werd ich nicht dazukommen, jedenfalls diese Woche nicht, und heute mag ich lieber Mails beantworten. Mit dem Lesen des pdf-Texts bin ich aber schon etwas weiter - finde den auch schön und hochinteressant, für den Tipp nochmal danke, Mathilde! :-)

Liebe Grüße,

Chord

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