re[2]: Morgens/Abends bei depressiven Verstim
Chord * schrieb am
27. Februar 2011 um 13:39 Uhr (1881x gelesen):
Vielen Dank, Mathilde!
Und könnte man das nicht irgendwie beeinflussen? Also nicht-depressive Menschen sind ja meist (wenn sie nicht grade Morgenmuffel sind) auch morgens schon halbwegs gut drauf, also müssten bei denen ja schon morgens (oder wann halt immer) die richtige Menge an Hormonen ausgeschüttet werden. Und könnte man das nicht irgendwie (frag mich aber bitte nicht, wodurch ;-) beeinflussen, dass sich die Ausschüttung nicht so krass ungleich verteilt? Oder evtl. Hormone zugeben statt Antidepressiva? (Wobei Schilddrüsenhormone reichen, wenn die depressive Phase durch eine Shcilddrüsenunterfunktion ausgelöst wurde, das weiß ich aus eigener Erfahrung - aber ich meine hier eher die depressiven Verstimmungen, bei denen es keine so offensichtlichen Zusammenhänge mit einem Hormon gibt.)
Liebe Grüße,
Chord
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 27.2.2011 15:11
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