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re[10]: Morgens/Abends bei depressiven Verstim

naurmel * schrieb am 3. März 2011 um 10:15 Uhr (1808x gelesen):

Hmm, ich habe es heute auch nicht geschafft. Der Wecker war gestellt und um 7 Uhr habe ich bemerkt, dass er aus ist. Da war ich wohl noch schlaftrunken und habe mich einfach umgedreht.

Als ich das Gestern geschrieben habe, ging mir wirklich ein Licht auf. Für mich stimmt das, auch wenn ich mich selbst nicht als depressiv bezeichnen würde.

Viele gute Gründe sprechen für diese Zeit. Es kann sein, dass wir in unseren Breiten Schwierigkeiten durch die jahreszeitlich bedingten Veränderungen haben. Aber für den Sommer ist das auf jeden Fall geplant.

Ich werde um 6 Uhr aufstehen, mich waschen und putzen, eine Kleinigkeit essen und Tee trinken (grün im Sommer, schwarz im Winter) und dann eine Stunde meditieren.

Im Moment bleibt mir nur, mir das für jeden Tag vorzunehmen und eisern den A**** aus dem Bett zu heben. Es ist wichtig, jeden Tag etwas für sich zu tun und es ist enorm wichtig, jeden Tag zu meditieren. Nur so kann ich mich entwickeln.

Also, wenn Du in Spitze mit verklebten Augen durch den Garten wandelst, dann denke daran, es gibt auch woanders so komische Vögel in der Welt. ;o)

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