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re: Der Morgen ist das Ergebnis der Nacht
WildeWurst * schrieb am 31. März 2011 um 16:17 Uhr (2045x gelesen):

Hallo,

ich denke mir, daß es zum Teil eben so ist: Der Morgen ist das Ergebnis der Nacht. Nachts bist du ja viel eher mit deinem Inneren in Kontakt und wanderst irgendwo "zwischen den Welten". Und so eine Depression kommt ja nicht irgendwo her, sondern genau daher, wo du im Schlaf bist, aus deinem Innern. Ich habe das Gefühl, das alle seelischen Wunden über Nacht, in den Träumen und dann morgens als Nachhall der Nacht besonders offen liegen. Im Laufe des Tages beschäftigt sich das Bewußtsein dann mehr mit alltäglichen, physischen Dingen und die Wahrnehmung des inneren Leidens rückt zumindest ein wenig in den Hintergrund. Für mich persönlich ist es das, dieser direkte und schonungslose Kontakt zu meinem aufgewühlten Innern, der den Morgen so unangenehm machen kann.

Und das ist ja schon interessant, vielen die an einer Depression leiden geht es ja so: Nachts schlechter Schlaf, häufig Alpträume, morgens wachen sie dann sehr früh auf und sind nachdem sie sich ein-zwei Stunden im Bett gewälzt haben beim Aufstehen schon wie gerädert... Schön ist das nicht - auf der anderen Seite bringen die Nacht und die Träume aber auch die Möglichkeit zu gewissen Erkenntnissen, die zu einer Linderung oder sogar Heilung der Depression führen können.

Viele Grüße,
WW


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