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Gefahren des spirituellen Weges
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 18. Mai 2005 um 0:46 Uhr (597x gelesen):

Hallo!

Deine Ausführungen zeigen, dass Du Erfahrungen gemacht hast, die Dich auf Deinem Weg ein gutes Stück weiter gebracht haben. Dazu gehören vor allem die "negativen" Erfahrungen, wenn man lernt, die entsprechenden Schlüsse zu ziehen und nicht im Negativen verharrt.

Es gibt ja auch die Aussage: Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst!" Und diese Aussage wurde/wird insbesondere von den Kirchen und auch vielen Esoterikern "falsch" ausgelegt. Die "richtige" Auslegung ist die, dass man zuerst sich selbst lieben oder besser, akzeptieren soll, dann kann man auch andere Menschen oder die Schöpfung an sich lieben.

Und es ist unsinnig, jeden und alles lieben zu wollen. Wir sind Menschen mit einem begrenzten Bewusstsein, da kann man nur versuchen, das zu lieben oder zu akzeptieren, was in das eigene Blickfeld gerät. Ein "Ich liebe die Welt!" ist seicht-esoterisches Geblubber.

Was man noch versuchen kann, ist, die Schöpfung zu verstehen und dabei die wissenschaftlichen und religiösen Scheuklappen beiseite zu legen. Gravitation und Glaube haben den Menschen immer an die Erde gebunden und den freien Flug des Geistes verhindert.

Viele Grüße
Wolfgang





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