Wunder 2005
Elisabeth schrieb am 3. Mai 2005 um 16:55 Uhr (601x gelesen):
Bei mir kam da überhaupt keine Gottfixierung rüber, nicht mal beim ersten Lesen. (Liegt vielleicht daran, dass ich an Gott/etwas Göttliches glaub *g*). Es gibt einige Geschichten von Alexander, die ich total mag (eigentlich die Mehrheit, aber einige, wie den "Fleckenmacher" z.B., dann noch ganz besonders, und die hier zählt nicht dazu, aber bewegt hat sie mich trotzdem. Spielt aber vielleicht ne Rolle, dass ich selbst auch krank bin, wenn auch nicht schwerkrank. Was mich aber wunderte (und auch ein bisschen störte), war, dass die Frau sich als "Tochter des Lichts" bezeichnete - ich mein, Jesus hat sich auch als Sohn Gottes bezeichnet, aber es passte für mich nicht zu dem, was der Narr sonst so schreibt über Licht und Medien und so. Also wenn jetzt wer z.B. im Narrenforum auftauchen würde und sagen "Ich bin eine Tochter des Lichts" oder "ein Sohn des Lichts" würde der/diejenige wohl dort auch mit gehöriger Skepsis empfangen werden. (Könnt ich auch verstehen, würd mir nicht anders gehen.)
Warum erklärst du mir nicht, was degoutant heißt, wenn ich dich schon drum bitte?
Liebe Grüße,
Elisabeth
> Ja, ich mag die nicht so, weil ich so eine Gottfixierung nicht mag. So kommt sie zuerst einmal rüber, auch wenn etwas anderes gemeint ist. Der Kern der Geschichte ist wohl ein ganz anderer.
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> Dunkle Grüße
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> Uriel
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