Da war der Finger schneller . . .
Die Bücher über Nahtod-Erlebnisse nur auf die Geldgier einiger Autoren zurückzuführen, wäre billig. Die ersten Bücher zu diesem Thema erschienen schon in den 70er Jahren (Raymond Moody, Karlis Osis/Erlendur Haraldsson, Elisabeth Kübler-Ross, Michael Sabom u.v.m)
Ergänzend zu Myrrhes Beitrag ein Zitat aus einem Artikel des Magazins "ZeitenSchrift"
Gehirntot und doch hellwach
Bei der amerikanischen Liederschreiberin und Sängerin Pam Reynolds wurde 1991 absichtlich ein zeitweiliger Hirntod herbeigeführt, weil sie an einer fast inoperablen Blutgefäßerweiterung an der Hirnbasis litt. Der Neurochirurg Robert Spetzler vom Barrow Neurological Institute in Phoenix, Arizona, wagte den schwierigen Eingriff. Während der Operation war Pam Reynolds eine Stunde lang klinisch tot.
"Pams Fall ist einzigartig, weil sie die ganze Zeit an medizinischen Instrumenten angeschlossen und überwacht wurde, als sie ihre Nahtod-Erfahrung machte", erklärt der Kardiologe Michael Sabom. So ist zweifelsfrei belegt, daß dem Gehirn von Pam zur fraglichen Zeit ‚der Stecker gezogen' worden war.
Trotzdem konnte sie sich erinnern, wie sie aus dem Scheitel ihres Kopfes heraussprang und der Operation aus etwa zwei Metern Höhe völlig unbeteiligt beiwohnte. Sie hörte, was die Ärzte sprachen und war in der Lage, später den ganzen Operationsverlauf bis ins kleinste Detail zu rekapitulieren.
"Ich begreife nicht, wie normale Sinne funktionieren können, wenn man gehirntot ist", gibt Pams Chirurg Robert Spetzler offen zu. "Ich habe keine Erklärung dafür. Aber ich habe schon so vieles gesehen, was ich nicht erklären kann. Ich bin nicht so überheblich zu sagen, das gibt es nicht."
Gehirnspezialist Peter Fenwick geht sogar noch einen Schritt weiter: "Wenn solche Phänomene stattfinden, dann heißt das in der Tat, daß Bewußtsein und Gehirn nicht dasselbe sind."
Einen Überblick erhälts du auf der Seite
http://www.mutual-mente.com/reinkarnation/nahtoderlebnisse.html
Liebe Grüße
dbR