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Nahtoderfahrungen und Wissenschaft

Helena schrieb am 17. Januar 2005 um 9:52 Uhr (640x gelesen):

Hallo ;)

" na ja, für mich ist es bewiesen, dass es solch einen fall nie wirklich gab, wissenschaftliche untersuchungen bewesien das jedenfalls, alles nur einbildung, realistisch, aber einbildung."

*** Na, was für Wissenschaftler waren denn da am Werke ... ???

Ich könnte dir schon von einigen wissenschaftlichen Untersuchungen zu diesem Themenkreis berichten.

Nehmen wir mal einen Schulmediziner: den Kardiologen Pim van Lommel. Er führte über einen Zeitraum von 10 Jahren Studien durch mit Patienten nach Wiederbelebung, die alle nachweislich einen Herzstillstand hatten.

Alle Menschen mit Nahtoderfahrung verfügten über ein konkretes Erinnerungsvermögen und die Folge war, dass sie keine Angst mehr vor dem Tod hatten und von einem Leben danach überzeugt waren. Sie glaubten es nicht nur, sie "wussten" es.

Die Mediziner gaben als Forschungsergebnisse bekannt, dass sie durch diese Studie zu der Erkenntis gelangt waren, dass Bewusstsein unabhängig vom Körper existiert.

Dies ist kein Einzelfall: in England fanden Parallelstudien unter Laborbedingungen statt, die eine Bestätigung lieferten.

Pim van Lommel:
"Was wir nun wissen ist, dass die üblichen Erklärungen für Nahtodeserfahrungen nicht stimmen. Sie treten nicht aufgrund von absterbenden Hirnzellen oder einer Veränderung der Blutzufuhr auf. ......"

Aus Lommel's Untersuchungsergebnissen geht klar hervor, dass ein Mensch auch dann noch über Bewusstsein und Selbstbewusstsein verfügt, wenn auch sein Gehirn nicht mehr funktioniert.

Der britische Kollege Sam Parnia von der Uni in Southampton:
"All diese Nahtoderlebnisse müssen in tiefer Bewusstlosigkeit entstanden sein. Das ist ein überraschendes Ergebnis, weil bei einem tief komatösen Patienten die Gehirnstrukturen schwer beeinträchtigt sein müssen, auch jene, die das Gedächtnis und die subjektiven Erfahrungen unterstützen." ***

Liebe Grüsse
Helena

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