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Füchsin schrieb am 14. Januar 2005 um 15:22 Uhr (546x gelesen):
Hi!
Ich habe das nochmals für te king zusammengefasst ("ich bin sehr ungehalten" - lies dort, weiter oben).
Das Universum funktioniert leider nicht ganz nach dem Prinzip "heile Familie", sondern nach physikalischen und geistigen ("hermetischen") Gesetzen. Ich kann das auch nicht bis ins Detail zu erklären versuchen, denn dann müsste ich einige Bücher hier verfassen. Klingt wie eine faule Ausrede, aber ist leider so.
Der Ausgangspunkt ist die (göttliche) Vollkommenheit, und von dieser "fällt" das Seelenkollektiv auf eine tiefere (materielle) Ebene, wo sie (inkarniert) grundlegende Dinge "vergisst" und Stück für Stück in einer undurchschaubaren Welt neu erlernen muss. Von der Materie aus strebt sie somit zurück in ihre vollkommene Heimat. Die ganze materielle Ebene erscheint als ein unvollkommener, grausamer Ort, aber mit Schönheiten. In dem Maße, wie der Mensch diese (illusionären) Verstrickungen durchschaut, verwandelt er sich (und die Welt um sich) wieder zurück ins Licht.
Ich fürchte, wo andere ("alte Seelen") aufrücken, kommen "neue, junge" Seelen nach, und so geht der Fortschritt der Menschheit sehr langsam vor sich. Na ja, das Universum hat "Milliarden von Jahren" Zeit. In der Tat gibt es hochentwickelte vergeistigte Seelen, die viel weiter sind und sich freiwillig um die Menschen kümmern. Andererseits haben die Menschen ihren freien Willen und sind schlichtweg - faul, d.h. die meisten tun und lernen etwas nur, wenn sie unbedingt müssen. Sie würden sich eine ständige Gängelei auch schwer verbieten - versuch doch nur jemanden , eine einzige falsche Einstellung auszureden! Es bringt meistens gar nichts. Erst wenn der Betreffende selbst eins aufs Dach bekommt und daraus lernt, wie etwas NICHT sein soll, unterlässt er es in Zukunft.
Hilfe "von oben" ist somit nur möglich, wenn die Betreffenden das auch wollen und darum eindringlich ERSUCHEN. Außerdem halten diese Seelen, Engel oder Mächte vor allem mit jenen Kontakt, die diesen Kontakt auch bewusst wollen - die anderen Menschen laufen so irgendwie im Halbschlaf durch das Leben, nur fallweise aufgeschreckt durch irgendeinen "tragischen Knall".
So lange die inkarnierten Menschen mehrheitlich in diesem Zustand sind und sich gar nicht ändern WOLLEN, wird es weiterhin solche traurigen Zustände auf der Welt geben. Ausgenommen für solche, die wie gesagt aufwachen und die Gegebenheiten hinter der Illusion erkennen, um Dinge aktiv zu verändern. Die Mehrheit der Menschen hält doch Essen, Schlafen, Wohnen und Fortpflanzung für alles, was existiert, und ist damit glücklich, eine Marionette der Umstände zu sein.
Als Mensch ist man Teil des Kollektivs - es tut weh, die anderen so zu sehen. Auf der Welt müsste es nicht so sein. Aber versuch sie mal aufzuwecken...
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