Hallo,
es lässt sich auch durch Wasserkristallversuche Nachweisen, dass man die Natur besänftigend verändern kann:
http://www.a-site.at/cgi-bin/bbs/seele.pl?read=2037
Ein Ort mit nur 1-2 Gerechten wird nicht leicht Opfer einer Katastrophe.
Aber die realen Wirkungen gehen noch viel weiter, dafür gilt es eben Ursache-Wirkung besser zu verstehen.
Was aus der Not entsteht:
http://www.a-site.at/cgi-bin/bbs/seele.pl?read=3281
Und nun für jeden Einzelnen:
Fürchtet die Gottheit! (Wenn ihr nicht liebt)
http://www.a-site.at/cgi-bin/bbs/seele.pl?read=3260
Es kommt also auf jeden selbst an, denn Gott hilft durchaus in der Not, wenn man eine gerechte Bitte vorbringt - und oft auch, wenn man sie nicht vorbringt. Das weiss ich mit Sicherheit. Nur wenden sich eben wenige dem wahren und lebendigen Gott zu, gell?
Bei den Umweltkatastrophen ist es auch durchaus nicht so, dass da jeder daran stirbt, sondern es trifft den einen, den anderen nicht. So wie es bei jedem "Gericht" ist - so ist es auch bei der Wiederkunft Christi angekündigt. Die Umstände (Wirkungen) wurden für jeden einzelnen so - entsprechend seiner Liebe - geschaffen, dass das herauskommt, was herausgekommen ist. Der eine hat auf sein Gewissen gehört und ist an einen anderen Ort gegangen und die Welle hat ihn nicht erwischt...usw.
Es trifft auch manche Gebiete mehr. Sind es u.a. die Urlaubsgebiete, bei denen nach den 10 Geboten viel Sünden begangen werden, das Materielle vorherrscht? Da gibt es noch viel mehr, was Gott ein Greuel ist.
Gott hat alles erklärt, doch wer ihm nicht zuhören möchte, der braucht sich dann auch nicht beschweren. Das klingt hart, ist aber fair und höchst sinnvoll.
Von den Einzelnen, die vom Leid betroffen sind, will das kaum einer glauben, dass er es selbst gerufen hat. Das ist doch überall so, nicht nur unter den Ungläubigen, auch unter vielen selbsternannten "Christen" und anderen Religionsgemeinschaften, welche die göttliche Ordnung nicht durchblicken. Sieht man doch auch hier, wie viele sich als Opfer von anderen fühlen und äussere Änderungen wünschen statt sich selbst innerlich zu überwinden. Jeder ruft sein Leid. Wer gerecht liebt, der ist geschützt.
Mir geht es gut. Bleibt in der gerechten Liebe! (d.h. liebt nicht irgendwas, sondern Gott, das Wahre und Gute, und die Weitergabe der Wahrheit, damit auch andere verstehen lernen, wann sie das Leid rufen.)