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opferschuld

Mensch schrieb am 14. Januar 2005 um 12:42 Uhr (559x gelesen):

Es muss dann irgendwann einer werten und man selber muss denjeniegen akzeptieren der bewertet.
Ausserdem muss man Ursachen etc. richtig abwägen...eine heikle Angelegenheit...
Bei der Anzahl an Opfern und neuen Greueltaten in dieser langen Zeitperiode, kann ich an dieses System nicht wirklich glauben...
Täter würden dann auch irgendwann Opfer und aus Unzufriedenheit mit ihrem Los, begehen sie wieder andere Taten...
War ein Reh, daß sich vegetarisch ernährt, vorher ein Löwe?
Und was wäre mit den ersten Opfern, die niemals Unrecht begangen haben...wo leigt deren Schuld?

> Wenn man nach deiner Theorie geht, dass es weder Karma noch Wiedergeburt gibt, dann macht das alles natürlich keinen Sinn.
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> Danach ist es ja eigentlich schnurz, wie Mensch sich verhält, weil er ja keine Konsequenzen für sein Tun trägt.
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> Betrachtet man nun die Geschehnisse unter Hinzunahme von Karma und Wiedergeburt und betrachtet es aus einer sprituellen Sicht, so macht es Sinn.
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> Das heisst aber nicht, seine menschliche Sicht abzulegen. Ganz im Gegenteil, unser Mitgefühl sollte uns lenken.
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