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Gott anklagen?
Mensch schrieb am 14. Januar 2005 um 12:33 Uhr (565x gelesen):

Kann es sein, daß alles was dem Körper zugefügt wird auch in der Seele ankommt?
Ich dachte Lästerungen/Verstösse gegen den heiligen Geist könnten nicht wiedergutgemacht werden (ich würde Leid auch dazu zählen)?
Wie kann man als Gott denn Leid tolerieren und auf der anderen Seite Leid als nicht wiedergutzumachen einstufen?
Meiner Meinung nach, kann einem nur derjeniege Schuld vergeben, der einem Leid zugefügt hat und nicht Gott.
Allerdings würde Auge um Auge vielleicht auch nur doppeltes Leid bedeuten, auf der anderen Seite aber auch etwas bewirken (müsste man auch die Ursachen etc. ergründen).

Der materielle Körper an sich ist doch eigentlich ohne Geist zu nichts im Stande, oder?


> Liebst du den Körper nicht zu sehr, dass du hier so streng sein willst und jede Gewalt gegen den Körper - und damit auch Gott - verurteilst?
>
> Der Körper ist doch nur das vorübergehende Organ der Seele, und eigentlich geht es um diese!
>
> Und bei einem Unfall oder sonstigem Gewaltverbrechen - was nutzt es denn, den "Täter" anzuklagen, falls dieser bereut? Denn auch hier ist ein Unterschied zu machen. Es ist unerheblich, wie jemand vor der Tat war, sondern es zählt aus geistiger Sicht nur, wie er jetzt ist. Und jemand, der wirklich überwunden hat, kehrt weniger leicht zu seinen Fehlern zurück als dass jemand sie macht, der sie noch nicht begangen hat.
>

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