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Gehirnforschung und Jesus

positiv schrieb am 14. Januar 2005 um 13:39 Uhr (547x gelesen):

Es ist sogar der aktuelle Stand in der Gehirnforschung, dass der Mensch keine freie Entscheidung trifft (dort irrtümlich "freier Wille" genannt, der aber tiefer liegt).

Deswegen gibt es tatsächlich Anregungen, die gesamte Strafordnung zu ändern.

Deswegen konnte z.B. auch Nostradamus so gut vorhersehen, weil ja fast alle Menschen vorherbestimmbar auf Einflüsse reagieren.

Nur die wenigen, die sich mit dem freien Willen dem Geistigen zuwenden (Werkzeuge Gottes), können hier Änderungen bringen, wodurch es auch anders kommen kann - so hat es auch Nostradamus gesehen.

Jeder Einfluss erzeugt also bei jenen vielen Menschen, die sich nicht dem Geistigen zuwenden - einen festen Ablauf im Gehirn, die der Betroffene nicht bewußt mitbekommt. Er ist der Sünde Knecht, es ist eine Art Sucht, dann so zu handeln.

Das spricht jetzt den einzelnen Täter nicht von der Schuld frei, denn mit dem freien Willen kann man dies ja beheben - und zwar kann man genau auf diese Art wieder heil werden, wie es Jesus kundgetan hat.

Und darauf läufts hinaus: Man handelt zerstörerisch, wenn man von der gerechten Liebe abweicht, weil man dann der Sünde Knecht ist.

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