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Die 9, weil...
Dirk schrieb am 13. Januar 2005 um 19:34 Uhr (608x gelesen):

... sie die Ziffer ist, mit der sowohl die erste Ziffer der Vollkommenheit (besser der Harmonie), nämlich die 3 in sich selbst multipliziert ist, und weil die 7 in sich selbst noch unvollkommen ist. Nach Pythagoras ist es erst die 9, die die göttliche Vollkommenheit wirklich darstellt... überigens eine Sache, weswegen bei der numerologischen Berechnung nach dem hebräischen System - dem System nach Cheiro - die 9 nicht mit benutzt werden darf. Sie ist derart "göttlich", daß es keinem Menschen ansteht, sich mit ihr zu "schmücken"... so ungefähr. Die 9 hat auch was mit der Autorität Gottes zu tun.

Darüber hinaus ist die 9 eine rechnerisch sehr interessante Zahl: Betrachtet man die Quesummenberechnung, so fällt auf, daß die Anzahl der 9er vollkommen unineterssant für das Quersummen-Rechnen ist im Grunde kann jede 9 aus einer Quersummenberechnung ersatzlos gestrichen werden. Dies weist darauf hin, daß die 9 in sich eine Verbindung zur nicht genutzten, weil nicht definierten,Ziffer 0 hat, denn auch die 0 kann so oft in einer Quersummenaddition stehen, ohne die Quersumme zu verändern. Diese erstaunlichkeit hat der 9 wahrscheinlich seine "göttliche Kraft" "gegeben".

Beispiele:
1924 -> 16 -> 7
124 -> 7
9991999294 -> 70 -> 7

Und rechnet man die erste und letzte Ziffer zusammen - also die 1, die ja die erste Ziffer der Vollkommenheit Gottes darstellt (das Uni-Versum), und die 9, so kommt man über die erste zweistellige Zahl, die es gibt - die 10 - wieder zum Ursprung allen Seins - der 1 - zurück.

In Pythagroras' Auge war die 9 die Zahl der Vollendung, so wie die 1 die Zahl der Anfangs war. Und dementsprechend strebt jeder Ziffer zur 9 hin, um den Zyklus seines Seins zu vollenden.

Gruß Dirk

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