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Wie man sich entwickelt... Ursache & Wirkung
GOD_sHiVa schrieb am 12. Januar 2005 um 21:50 Uhr (481x gelesen):

Hallo again,

> > na bei einem slebst definiert es sich... IN sich selbst...
>
> hä? naja...ist einfach statt "ich mag nicht", "es ist böse/schlecht" ...aber eig. is beides subjektiv

Genau, sowas wie einstellung, glaube, denken usw. ist alles subjektiv...

Der Schmerz ist Objektiv und wie man mit ihm umgeht wieder subjektiv ;-)

>
> > > ganz einfach. unlogisch wäre dann das nicht verstehen der logik. :P
> >
> > Falsch. Denn das nicht verstehen ist in sofern auch wieder logisch,
>
> nein! ich meine, ...das momentane subjektive nicht begreiffen der logik, das ist dein gesuchtes gegenstück zur logik. ^^

Wäre aber nicht genau das schon wieder ein anderer Gegensatz? Nämlich der des Verstehens und Nichtverstehens? oder des Begreifens und Nichtbegreifens?

hmmm.. hast du mal ausprobiert unlogisch zu denken?

Ich persönlich gehe davon aus, dass ich das Produkt der Prägung bin, die ich meine ganzes Leben lang genießen durfte (mit dem Denken), bevor ich mich entschloß, mich selber so zu prägen, wie ich das will. Seit dem bestimme ich 'mit' wer und was ich bin bzw. was in mich reinkommt (geistig ;-)) und mich weiterhin prägt. Nach dieser Analysation wäre also mit dem Ursache-Wirkung Prinzip zu erklären WARUM ich der bin, der ich gerade bin. Und das ist für mich äußerst LOGISCH ;-)
'Das Nichtverstehen' des Unlogischen ist insofern doch wieder LOGISCH, weil man gar nicht anders kann!! Das einzige, was mitgegeben worden ist, ist die Logik, von meinem Anfang und schon vorher. Denn Meine Mutter z.B. hat sich ja auch entwickelt und zwar nach genau dem gleichen Prinzip der Prägung. So wie ALLES davor logischerweise auch. Hätte sich zum Beispiel nicht alles so entwickelt, wie es sich nunmal entwickelt hat, wäre ich ja gar nicht der, der ich bin, oder?
Deswegen ist ALLES ja auch so total logisch. Also auch, warum ich die Unlogik nicht verstehen kann. Es geht einfach nicht ;-) Hier ist der Punkt, wo man nur eines kann, nämlich dass, wofür man bestimmt ist. Etwas Vorgegebenes, schon immer Dagewesenes und Unumstößliches.

Mathe ist ja auch total logisch und basiert auf seinen Gesetzen. Ist zwar alles definiert aber warum sollten wir dieses nicht auch sein (definiert)? Würde man mit dieser 'Definition' anders rechnen als vorgegeben, würde man ja Fehler machen, also kann man es nicht, wobei es nach meiner subjektiven Empfindung auch noch ein Gegenteil von Mathe geben muss. Ich kann es aber nicht kennen..... da halt Mathe auch logisch ist.

Deswegen habe ich mir gedacht, was der Ursprung sein könnte, um alles VORGEGEBENE zu brechen!! *G* Da bin ich halt auf die Unlogik gestoßen und da komme ich nicht mehr weiter *seufz*

Ist genauso wie bei den Gegensätzen 'ALLES und NICHTS', wobei man hier eine Stufe weitergeht, da beide UNENDLICH sind.

Man will sich schließlich weiterentwickeln und nicht auf einem Standpunkt stehen bleiben ;-) und ich denke, dass kann man nur, wenn man den Ursprung von ALLEM findet, da dieses ALLES - vorstellungstechnisch: ABSOLUT WIRKLICH ALLES) - als absolut logisch erscheint, und die Logik die menschliche Grenze ist, zumindest im Denken, und das ist wohl auch das einzige, das wir nunmal nicht abstellen können. Jedenfalls nicht auf dieser Welt.

Gedankenstille??? Ja!, aber wie lange??? Für EWIG?

MfG

GOD_sHiVa

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