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Heilen:
Reiki (wiki)
Die Gabe des Sehens
Leuchtpunkt schrieb am 27. November 2004 um 19:58 Uhr (917x gelesen):
Hallo myrrhe,
habe einige Deiner Beiträge mit Interesse gelesen, dieser hat mich auch angesprochen, weil er zu meiner momentanen Situation paßt.
Wer krank ist sucht Heilung, wenn die Medizien keine Abhilfe schaffen kann. Und dann geht man halt alternative Wege. Eine Energieheilung ... öffnete damals wohl die Türen zu außersinnlichen Wahrnehmungen.
Menschen, die in solche Situationen kommen ohne das Wissen drumherum gehen mit den Dingen ganz bestimmt sehr vorsichtig und achtsam um. Im Innern ist man aber unsicher und anfangs voller Angst. Ich sehe nur ab und zu mal Bilder vor meinem inneren Auge, schwarz weiß gezeichnete Gesichter von Menschen vielleicht aus dem Mittelalter. Ich habe oftmals Ohrgeräusche schrille hohe Töne, obwohl meine Ohren in Ordnung sind. Auch knackt es drin öfters, dann kommt ein Druck. Bei einigen Beiträgen, die ich auch auf anderen Internetseiten lese, reagiert mein Körper mit Kälte oder der Kopf beginnt zu nicken. Das glaube ich kann wohl keiner manipulieren, das muss doch aus mir selber kommen.
Wie erkennt man denn, ob man mit der geistigen Welt verbunden ist und wie kann man einen Kontakt herstellen?
Ich maße mir nicht an zu sagen, ich habe eine Gabe des Sehens, nur weil ich manchmal dieses Forum gesehen habe mit einem Betreff, den ich dann auch in diesem Forum gefunden habe. Auch träume ich ab und zu von einigen der Beiträge hier. Ist schon komisch.
Für mich ist eine Gabe ein Geschenk, wenn es anderen Menschen in schwierigen Situation echte Hilfe oder Heilung bringt.
Ich bedanke mich jeden Abend bei den Engeln auch ohne die Hoffnung einmal mehr über alles zu erfahren.
Liebe Grüsse
Leuchtpunkt
> Sehen - außersinnliche Wahrnehmung - Einfühlen - Scannen
>
> • ist nicht abhängig von einer Entfernung
> • ist nicht abhängig von "negativen Kräften" in der Umgebung,
>
> sondern davon,
>
> • ob der andere mir die Türen öffnet
> • ob ich annehme, was mir der andere zu sehen erlaubt
> • ob ich annehme, was ich sehe, ohne zu werten
> • ob ich annehme, was mir die Geistige Welt zu sehen erlaubt
> • ob ich frei genug bin von meinem eigenen sich einmischenden Unterbewußtsein
>
> - kurz, davon:
> ob ich mit dieser Begabung lichtvoll umgehe.
>
> Gehe ich mit dieser Gabe nicht lichtvoll um
> • und scanne, obwohl der andere mir nicht die Türen öffne
> • oder sehe die "Schuld" nicht in mir, sondern in den anderen, wenn ich nichts oder falsch sehe
> • oder will mit Gewalt sehen, und wenn nichts kommt, schalte ich meine Phantasie ein
> • oder erhebe mich über die anderen, weil ich etwas kann, was andere nicht können
>
> ... so wird sich mein Sehen immer mehr verfälschen - bis ich eines Tages nicht mehr viel sehe, aber es wird mir nicht bewußt sein.
> Bis ich erwache.
>
> myrrhe
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