logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
59 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
Die Gabe des Sehens
katzenhai2 schrieb am 27. November 2004 um 21:39 Uhr (581x gelesen):

> Sehen - außersinnliche Wahrnehmung - Einfühlen - Scannen
> • ist nicht abhängig von einer Entfernung
> • ist nicht abhängig von "negativen Kräften" in der Umgebung,

Ich spreche jetzt mal aus meinen eigenen Erfahrungen:
Kommt darauf an wie Du "Entfernung" definierst. Ich würde Entfernung nicht als Raumabstand bezeichnen, den es vielleicht sowieso gar nicht mal gibt. Ich definiere Entfernung als etwas dem eigenen Bewußtsein nicht naheliegende. Das ist aber natürlich auch abhängig davon, wie weit man selbst etwas als 'real' (real = kurze Entfernung zu sich selbst) einstuft. Bei einem Foto oder einer Fernsehdoku kann die Entfernung größer sein als wenn man neben der betreffenden Person steht. Nicht wegen dem Raum, sondern wegen dem eigenen Bewußtsein, daß nur alles das als voll real einstuft, was sich auch physisch innerhalb bestimmte Abstände neben einem befindet.

> sondern davon,
> • ob der andere mir die Türen öffnet
> • ob ich annehme, was mir der andere zu sehen erlaubt

Das sehe ich etwas anders als Du. Nach meiner Erfahrung können Menschen sich sehr wohl vor einem verschließen, allerdings ist das nicht wie ein Tür auf/Tür zu, sondern mehr so etwas wie wenn jemand vor einem flieht, sich "woanders" versteckt (die 'Entfernung' zum eigenen Bewußtsein vergrößert). Also eine Art Täuschungsmanöver, ein Trick. Hat man den durchschaut, weil der Betreffende nicht trickreich genug ist (z.B. weil er zu wenig Erfahrung darin hat), ist es wiederum sehr einfach sich mit dem Bewußtsein des anderen zu verbinden. Meist ist es aber so, daß die Menschen ein sehr offenes Bewußtsein besitzen, in das man lesen kann wie in einem Buch, manchmal auch so daß man es vielleicht gar nicht will und sie einen geradezu bedrängen mit ihrem eigenen Bewußtsein.

"Scannen" ist ein neumodernes Wort und ich sehe es sehr wohl als eine Aktivität an, als eine 'Tat', aber nicht so wie wenn man dem anderen etwas wegnehmen würde. Mehr so wie ein Radarstrahl, der auf eine Oberfläche trifft und "reflektiert". Der andere nimmt dadurch keinen Schaden, kann aber diesen Strahl sehr wohl wahrnehmen.
Wirklichen Schutz gibt es in diesem Sinne nicht. Es ist alles eine Frage der angewandten Tricks, der Hakenschläge, der Vergrößerung der Entfernung und dem Zeit-Kraftverhältnis. Man kann jemanden auf Zeit verwirren, ablenken, von sich selbst als unbrauchbar überzeugen oder ähnliche Tricks anwenden, aber mit der Zeit schwindet auch die Kraft und die weiteren Ideen. Wer nicht stark genug ist, wird dieser Prozedur nicht ewig standhalten können.

Ich möchte aber noch betonen daß diese Vorgehensweise keinesfalls zu verurteilen wäre. Es ist ein Spiel. So wie das Leben ein Spiel ist. Die Jagd, das Pirschen, und das erlegen der Beute ist nichts weiter als ein Spiel der Kräfte. Da gibt es nichts zu verurteilen. Es ist weder dunkel noch lichtvoll.


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: