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Nachtrag aus der Bhagavad-gîtâ
positiv schrieb am 28. November 2004 um 17:13 Uhr (529x gelesen):

7.3. Unter Tausenden von Menschen strebt nach Vollendung einer kaum, Von den erfolgreich Strebenden kennt wahrhaft mich kaum einer noch. (vor Jesus)
4. Erde, Wasser, Feuer, Ather, Luft, Sinn, Geist, Selbstbewußtsein auch Dies alles ist meine Natur, die sich achtfältig hat verteilt.
5. Die niedre ist das! außer ihr hab' ich noch eine höhere Natur, - sie ist das Leben selbst und sie ist's, die die Welt erhält.

Unter 4 wird also beschrieben, dass der Geist Gottes überall enthalten ist (er sieht also alles) und unter
5 wäre das (ich nenns Mal) "himmlische Sehen", das Buch des Lebens, einzuordnen.

So weist Krshna auch in der Bhagavad-gîtâ darauf hin, dass er nicht überall enthalten ist, wobei er sein höheres Selbst meint, unsere göttlichen Funken. Das gleiche wird über Lorber von Jesus erklärt. Wenn man von Gott vereinfacht als "alles was ist" spricht, wie es einige hier tun, ist das also mangelhaft und zu wenig detailliert.

Liebe Grüße,

positiv

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