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ich dachte es mir ....
positiv schrieb am 26. November 2004 um 12:56 Uhr (551x gelesen):

> > Schlechte Gefühle zuzulassen heisst, zerstörerisch zu wirken. Das gehört unweigerlich zusammen! Wie bist du doch blind!!
> ---
> Dann unterdrücke ich sie lieber. Und sage: sie sind nicht da.
> Wie bist du doch blind ...
> >
> > Deswegen gibt es doch das Überwinden! Überwinden hin zu LIEBE Gott über alles, nicht zu "Hab Zorn, wenn du willst und schlag deinen Kopfpolster KO"
> ---
> Das Überwinden - die Transformation:
> Gefühle erkennen - zulassen (und nicht an anderen auslassen) - sich selbst und dem anderen verzeihen - transformieren.
>
> Das Erkennen und Zulassen unterdrückter Gefühle, die Transformation sind spirituell lebensnotwendig und -aufbauend.
>
> > Du sollst auch nicht ohne Gefühle leben oder lau sein, sondern die richtigen Gefühle entwickeln.
> ---
> Aus der Transformation heraus entwickeln wir unser Herz und somit die "richtigen Gefühle".
>
>
Hallo myrrhe,

na wenigstens willst du sie jetzt auch nicht mehr einfach nur ausleben, sondern "transformieren".

Dennoch ist auch das Ausleben der schlechten Gefühle schädigend, auch wenn du in deinem Zorn nicht dem anderen, sondern "nur" dem Polster eine knallst, wie ich schon an Rüdiger geschrieben habe.

Wenn du also für das Ausleben statt für das in der Liebe bleiben plädierst, so plädierst du für Zerstörung.

Wenn man aber aus der Liebe fällt, so gilt es dennoch so schnell wie möglich sich bewußt zu werden, was man tut um möglichst rasch umzukehren und möglichst wenig zu zerstören und keineswegs einfach den Zorn auszuleben, die "Gefühle auszudrücken", wie du das verniedlichend nennst.

Und ist es dennoch passiert, so sollte man sich auf jeden Fall in der Selbstbeschau klar werden, durch welche Fehleinstellung man aus der Liebe geraten ist, damit es in solchen Fällen nicht wieder passiert. Besser noch: Auch gleich über andere Fälle klar werden, wann das passieren könnte, damit man schon vorher seine Einstellung auch hier ändern kann.

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