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tja...
te king schrieb am 19. November 2004 um 14:56 Uhr (792x gelesen):

> nennst du den glauben an nichts für wissen über dich selbst?

man nennt sowas auschluss.
wenn man eines nicht beweisen kann, wie z.b. seele, dann ist das gegenteil wahr, das es keine gibt, braucht man nicht zu beweisen, das ist der unterschied.


> es ist kein glaube. und es ist nur für einem selbst beweisbar. ist doch logisch. es ist die frage nach dem, was vor dem leben war und nach dem tod sein wird. jede stirbt/ist nur für sich selbst. daher ist es logischerweise nicht wissenschaftlich beweisbar. nur individuell beweisbar.

es ist gar nicht beweisbar, nicht mal individuell,
es sind nur gedanken, die dich dazu verleiten.

> ...wer hat dich auf den gedanken, des nachdemtodenichtsmehrseins gebracht?
ich selbst !
ich war mal christ vor "jahrhunderten",
bin also mit dem glauben gross geworden und komfirmiert.
heute weiss ich, das es quark ist.

> glaubst du an das nichts nach dem leben, in der hoffnung, das nichts von dir deinen tod überlebt?

sicherlich nicht, wenns nach mir ginge, lebe ich ewig und werde selbst eines tages ein gott.

> wenn du logisch denken willst, ist wiedergeburt und ewigkeit weitaus logischer als das nichts.

na, dann funktionieren wir nicht gleich.

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