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Test:
Regeln für Experimente (wiki)
eine Lektion
Genie schrieb am 15. Mai 2004 um 16:11 Uhr (424x gelesen):
huhu,
Oh Gott, ich soll genauer werden. Text analysieren muss ich jetzt sowas wie ne Inhaltsangabe machen :) ?
Naja, ich versuch mal genauer zu werden *grinst* *faulheitversuchzuüberwinden*.
Eine schöne Geschichte zum Thema Karma:
Es waren einmal zwei Brüder. Der eine war sehr gläubig und
gottverbunden, der andere ein Atheist.
*** Wiegesagt 2 extreme. Der eine sehr gläubig der andere Atheist. (Weiss nicht genau was ein Ath. ist aber glaube genau das extreme Gegenteil von sehr gläubig :))
Eines Tages hatten beide eine Diskussion zum Thema Karma.
Der Gläubige sagte, daß man seinem Schickal nicht entgehen
könne und alle Reaktionen im Guten wie im Schlechten auf
einen zukommen würden. Man könne es unmöglich kontrollieren.
*** Einfach zu extremes Denken. Wirklich alle Reaktionen ?
Man kann sein Schicksal sehr wohl beeinflussen, und auch bestimmte Reaktionen. Der gläubige tut so als, wenn alles was er macht vorherbestimmt ist, als wenn er selber nichts tut, sondern es sein "Schicksal" von ihm verlangt.
Der Atheist widersprach und gab an, daß
man ----->alles<------ (Pfeile by Genie)durch seine Willenskraft regeln könne.
*** Ich mag diese Wörter einfach nicht Jeder/Alle Jedes/Alles. Genauso ein Quatsch das man alles mit Willenskraft regeln kann.
Der Gläubige sagte:" Wenn es Dir bestimmt ist, etwas zu essen zu bekommen, dann kannst Du es nicht vermeiden,
selbst wenn Du kein Geld hast. Wenn es Dir aber bestimmt
ist nichts zu essen zu bekommen, nützt Dir alles Geld nichts."
*** Immer diese "Bestimmtung". Wer sagt denn bitte was unsere "Bestimmung" ist/was für uns "Bestimmt" ist ?
Gott ? (lacht)
Glaube auch das etwas gibt was wir Gott nennen würden, aber der hat ganz bestimmt nich so einen einfluss auf uns. Wieso sollte er uns auch wie Mariunetten behandeln und uns Sachen auferlegen.
Der Âtheist entgegnete:"Alles Blödsinn, wenn ich
fasten will, faste ich und wenn ich essen will esse ich."
*** Finde der Atheist hat recht, wenn man das Wort "Alles" wegnimmt :).
Er sagte: "Ich werde es Dir beweisen und gehe morgen in den
Wald und werde den ganzen Tag nichts essen".
So machte er sich am nächsten Tag auf und setzte sich in den Wipfel eines Baumes. Nach ein paar Stunden kam ein
älteres Ehepaar unter den Baum und hängte einen Beutel
mit leckeren Speisen an einen Ast. Die Gerüche stiegen
dem Fastenden in die Nase, aber er war entschlossen!
Das Ehepaar ging zu einem nahegelegenen Fluß schwimmen.
Nach über 1 Stunde kamen sie zurück und überlegten sich
wieder nach Hause zu gehen, weil es schon spät geworden
war. Den Beutel ließen sie aber versehentlich am Baum
hängen. Dies nahm der Fastende zwar zur Kenntnis, doch
er ignorierte den Beutel einfach.
Es war wieder eine Zeit vergangen und zwei Halunken kamen
auf den Baum zu und machten dort Rast. Sie waren seit
Tagen auf der Flucht vor der Polizei und hatten lange nichts gegessen. Der Geruch des schönen Essens gelangte
in ihre Nasen und die entdeckten den Beutel.
Der eine wollte sofort zulangen, aber der andere stoppte
ihn und sagte:"Hey hast Du schon mal einen Beutel mit Essen
an einem Waldbaum hängen gesehen?" Der andere erwiederte:"NA wenn schon, ich habe Hunger:"
"Nein das ist ein Trick! Bestimmt ist das vergiftet! Irgendwo hält sich jemand versteckt und wartet darauf, daß
jemand das isst, um ihn dann auszurauben," entgegnete der
Vorsichtige.
In dem Moment schauten beide Halunken nach oben zum Wipfel
und entdeckten den Fastenden:" Du was machst Du da?"
"Ich faste." "Aha du fastet und hier hängt ein Beutel mit
Essen, Du willst uns wohl zum Narren halten?"
"Komm sofort runter!"
"Du wolltest uns vergiften, aber wir werden Dir eine gute
Lektion erteilen. Los iss das alles auf und verrecke daran."
Die Halunken zwangen ihn alles bis auf den letzten Bissen
zu verdrücken. Der Ärmste war schon fast am platzen und
dann gaben die Halunken ihn noch einen Tritt und sagten:"
Jetzt kannst Du verrecken!," und hauten ab.
Der Bruder machte sich langsam auf den Heimweg. Zu Hause
erzählte er seinem Bruder, was sich ereignete hatte und
gab zu, daß er eine neue Sicht dazu entwickelt hätte,
was er kontrollieren könne, nämlich gar nichts!
*** Das er gar nichts kontrollieren kann ist eine schlechte Einsicht, kontrollieren kann man schon was aber eben nicht alles :). Hier wird eindeutig der extrem gläubige/der extrem gläubige Weg besser dargestellt. Schätze dies ist eine Geschichte von irgendeinem Kirchenverein oder von jemanden der selber sehr gläubig ist. (vielleicht schlechtes Beispiel) Man könnte so eine ähnliche Geschichte mit Nazis und Punkern machen wo die eine extreme besser dargestellt wird als die andere, aber bei diesem Beispiel würden die meisten mir wohl eher Zustimmen das beide Extreme schlecht sind.
Bin zu Faul weiter drauf einzugehen, glaube das reicht erstmal.
Euer faules nicht stinkendes ;)*fg* "Genie"
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