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Wahres und falsches in Religionen
positiv schrieb am 29. September 2003 um 10:09 Uhr (537x gelesen):

Hallo Holger!
Ja klar kann man sich ergänzende Informationen holen. Das mache ich auch, wenngleich immer weniger, weil sie immer unwichtiger werden je mehr das eigene Licht leuchtet.
Die anderen Religonen gründen auf Erfahrungswerten oder gar nur Theorien, die manchmal richtig, manchmal falsch eingeordnet werden und tw. falsch sind. Holst du dir nun von dort Informationen kannst du leicht einer Irrlehre auf den Leim gehen, die im ersten Moment richtig aussieht.
Sowas kann dir bei Jesus nicht passieren, weil der Unterschied eben bei Jesus dieser ist, dass Gottes Geist in ihm war und alles, was er lehrte 100%ig richtig ist. Bei anderen Religionen liegt der Wahrheitsgehalt sehr weit darunter. Und das Entscheidende ist, dass jede Abweichung von der Wahrheit uns von der vollkommenen Vergeistigung abhält. Glauben wir auch nur ein einziges falsches Stückchen, können wir nicht vergeistigt werden, weil wir somit noch etwas Falsches lieben und damit auch Gott nicht vollkommen lieben.
Nun, unserem Bedürfnis mehr über Gott und alle wichtigen Zusammenhänge zu erkennen, ist Jesus ja mit der Neuoffenbarung nachgekommen. So gewährte er Emanuel Swedenborg großartige Einblicke in die Himmel und Höllen und durfte lange Gespräche führen und wurde in höhere Zustände versetzt um kurzfristig auch schon Sphären erfühlen zu können, die selbst er, der schon weit war, nicht erfühlen hätte können - denn alles ist letzlich Gefühl, die wahre Liebe.
Weiters wurde dem Schreibknecht Gottes, Jakob Lorber, eine ganz große Menge an Informationen übermittelt, deren Inhalt immer wieder durch neuere Forschungen als richtig erkannt wurden und wegen der Tiefe der Beschreibung der Schöpfung tw. erst in Zukunft werden können.
Vor allem ist die Liebe ersichtlich und es wurden niemals zuvor so liebevolle und weise Einblicke in das Wesen Gottes und unseren Weg zu ihm gegeben.
Weiters sagt Jesus ja immer, dass wir seine Lehre auch umsetzen sollen, denn damit beginnt unser inneres Licht zu leuchten - und das stimmt - und durch die Liebe zu Gott ist man auch aufnahmefähig für direkte oder indirekte (z.B. über den Schutzgeist) Hinweise von Jesus.
Wenn man zu einem Thema eine Frage hat, findet man also dank Jesus fast immer eine richtige Antwort, und die Ablenkung mit tw. falschem Wissen anderer Religionen ist nicht mehr nötig, es hindert einem eigentlich auf dem Weg.
Persönlich beschäftige ich mich eigentlich fast nurmehr damit, um Menschen zu helfen, die in solchen Halbwahrheiten gefangen sind. Denn was soll das bringen zu sehen: aha, ja im Buddhismus haben sie dies auch erkannt, aber jenes nicht, und das hindert sie auf dem Weg zu Gott, wenn ich die ganze Wahrheit ja schon bei Jesus erfahre, der der einzige Weg ist ("Ich bin der Weg"), komplett wahr, ja die Wahrheit selbst ("Ich bin die Wahrheit") und dessen Weg der einzige zum Vater (in den 3. Himmel), zur gerechten Liebe und damit zum ewigen Leben ist ("niemand kommt zum Vater denn durch mich", "ich bin das Leben").
Liebe Grüße,
positiv




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