Eine Geschichte der vergänglichkeit. @ Positiv und alle!
Armageddon schrieb am 26. September 2003 um 10:22 Uhr (584x gelesen):
Hallo
ich hoffe meine rechtschreibfehler lassen das von mir geschriebene nicht im hindergrund stehen! :)
es klinht etwas konfus und ich habe extra einige dinge durcheinander gewürfelt.
macht sich doch bitte jeder seine eigenen gedanken und schreibt was er davon halte.
ich respektiere jede sichtweise und meinung, wenn sie auch nicht mit der meinen übereinstimmt.
sucht die wurzeln in der vergangenheit.
auch du positiv - les mal die totenlehre von bardo und befasse dich mit dem sonnenkult wenn du magst.
Alles Liebe
Armageddon
vergänglich
früher gab es ein orakel - das orakel von delphi.
kennst du die heissen meeresschlunde die unter der meeresoberfläche liegen wo heisses gas ausströmt ?
ein paar tausend jahre zurück, als der meerespiegel noch nicht so hoch war und die quelle nicht versunken,
nahmen die menschen an dies sei ein orakel.
heute weiss man das dieses gas eine bewusstseins erweiternde wirkung auf den menschen hatte.
sie namen eine junfrau ( mitte 40 ) als überbringerin der botschaften die dass orakel den menschen offenbarte.
wann kriege geführt und entscheidungen getroffen werden sollte etc.
weiter zurück - zur zeiten des sonnenkultes lebten die menschen im einklang und überbrachten ihre botschaften,weltweit.
erst heute fand man herraus, dass sie die meere bereisten und alle kulturen irgendwie miteinander verbunden waren,
und sich austeilten in allen berreichen.
schau mal auf den meeresgrund vor der japanischen küste - du findest pyramiden ähnliche gebilde weit aus größer als sie in agypten zu finden,und einige jahrtausende älter sind, und doch platz für mind. 50.000 menschen beinhaltete.
und die menschen damals waren viel weiter entwickelt als man zu glauben schien.
doch sie lebten alle nach den gesätzen gottes und der natur.
später, kurz bevor dieser sonnenkult abnahm und man das "orakel" fand und es befragte, sagte dieses orakel, man sollte dieses erkenntnis und "alle" schriften und weissheiten die in einer bibliothek gelagert waren verbrennen.
der pakt mit dem "teufel" - so kann man es nennen.
die welt war danach nichtmehr so wie sie war.sie entstand "neu", ohne diese weissheiten die sich der mensch mit gott in zick jahrtausenden zusammen getragen hatte.
die völker davor hatten keine angst mehr vor dem tote so wie heute - sie hatten etwas mehr weitblick (um das heute mit dem morgen und gestern) < ( wer augen hat der sehe,wer ohren hat der höre) zu verbinden.
alles war damals PERFEKT und von chaos keine spur zu sehen...es war "gut"!
heute leben die menschen das jetzt als ganzes aus, ohne den morgen zu berücksichtigen der einige hindernisse mit sich bringen könnte. heute haben sie die weissheit vergessen " nehme ich heute zuviel, bekomme ich morgen zu wenig". und sie wollen höher und höher hinaus - am liebsten bis hin zu den sternen - doch eines tages fallen sie,die sterne.
warum verbinden die menschen nur nicht mehr das "heute" mit dem "gestern" und "morgen", frage ich mich ?
und warum laufen sie davon, aus angst morgen zu wenig zu bekommen ?
haben sie den angst vor einem DIEB der sie überraschen könnte in der nacht ? und warum nicht ?
ich frage mich sovieles...
aber wer weiss schon was der morgen bringt - ich weiss, er kreist schon mit dem morgendwind und ahnt dass wir in sorge sind.
doch er weiss auch - für unsere rettung sind wir alle blind.
warum ?
sicher ist nur - wir gehen alle viele wege des eigentlichen,und so unterschiedlich sie auch sein mögen,führen sie uns eines tages alle wieder zusammen!
erkenn dich selbst!
Armageddon
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Diskussionsverlauf:
- Eine Geschichte der vergänglichkeit. @ Positiv und alle! ~ Armageddon - 26.09.2003 10:22 (46)