Re: falsches Gottesbild
L.O.C schrieb am 25. September 2003 um 8:58 Uhr (504x gelesen):
**Ja,ich glaube auch das diese "gedrillt" werden von Kindheit an,mit ein Grund dafür ist,dass Menschen auf Jesus schlecht zu sprechen sind.Dieses gedrillt werden löst auch einen Zwang in einem aus.
ich denke mir persoenlich nicht , daß es sich um ein gedrillt werden handelt , was gut oder schlecht ist . vielmehr eine einstellung derjenigen , welche sich nicht der verbundenheit zu einem representanten bewusst sind .
dies moege in erster linie als ablehnung wirken , doch denke ich nicht an die ablehnung (welche fuer mich den gegensatz zur zuneigung ausmacht)
> Ich denke aber auch dass viele Eltern,entweder von ihren Eltern ein falsches Gottesbild gelehrt bekommen haben,oder dass sie selbst die Bibel nicht richtig verstanden haben und sich dadurch ein falsches Gottesbild erzeugt haben,und diese dann an ihren Kindern weiter gegeben haben.
es gilt aus meiner sicht nicht der ver(all)ge(mein)er(ung) der gottesvorstellung , da dies wiederum nicht in der natur des individuellen lebens liegt .
den zugang und ausdruck welchen du in gott hast , ist der ausdruck wie gott erfahrbar ist .
die unterdrueckung der eigenen emotionen wird niemals zufriedenheit schaffen .
> Darum würde ich es für wichtig halten,dass man selber als Elternteil,Gott (Jesus) erstmal richtig kennenlernt,und dafür haben wir von Gott (Jesus) ja die beste Hilfe für bekommen,nicht nur durch die Bibel und Evangelien,sondern auch über Lorber.
eine moeglichkeit wie man das sein erfahren kann , doch denke ich an der wichtigkeit , das sein in sich selbst zu erfahren , abseits jeder vorgefertigten ansichten , welche jeweils das wesen des aussenders wiederspiegelt .
dies stellt keine bewertung dar , sondern jeweils die vielseitigkeit wie gott zu erfahren ist .
doch gilt es aus meiner sicht , die eigene sicht gottes zu erfahren .
>Hat man dann selber erstmal den Weg zu Gott (Jesus) gefunden,und ihn richtig kennengelernt,dann kann man dieses an seinen Kindern weitergeben,natürlich nicht mit drillen,sondern mit viel Geduld und sehr viel Liebe.
aus meiner sicht kann man seine ansichten den kindern wiedergeben , wie man das erleben oder das sein empfindet .
kinder neigen dazu , durch ihre individualitaet , sich wie einst wir, zu selbststaendige , unabhaengige, suchende heranzuwachsen .
dies gilt es zu foerdern .
eine moeglichkeit aufzeigen ,aber den selbstausdruck zu foerdern .
das annehmen der moeglichen schreckensekunden die im leben enthalten sind , loesend mit der leichtigkeit ,optimsismus , daß das leben auch mit seinen huerden erlebbar und foerdernd ist .
sobald man das eigene erleben mit druck uebertraegt , entsteht eine minderung der ausdrucksmoeglichkeit fuer unsere kinder
l.o.c
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