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Re: @aRMAGEDDON
Armageddon schrieb am 10. September 2003 um 11:00 Uhr (514x gelesen):

> dU SCHRIEBST:
> Wieso hilft er nicht?
> ****weil es nicht dem sinn entspricht. lernen kinder laufen ohne das sie auch mal hinfallen und sich weh tun ?
> sollten wir uns nicht glücklich schätzen für diese göttliche aufgabe, uns selbst kennen lernen zu dürfen, unser handeln selbst zu bestimmen,die resulate daraus zu schliessen um selbst die dinge gerade zu biegen ? das macht das leben erst so richtig interessant.wir hängen alle an der selben quelle...und jeder einer trägt seinen teil zum ehlend dieser welt.einsichtigkeit ist der erste weg zur besserung. doch den seelichen schmerz den kann nur jeder selber bekämpfen.und ob dus glaubst oder nicht - da kann gott dir sogar behilflich bei sein. suche die tür in deinem herzen!
> Das ist schon richtig,aber, die Menschen lernen nicht. Sie lernen nicht,d as es falsch und Dumm ist einen Krieg zu führen.. Die Menschen können sich in den meisten Dingen nicht mehr selbst helfen, weil der Horizont sich verkleinert hat..
> Ich meine nicht,das Gott einem Kind das laufen beibringen soll oder sowas.. aber wo ist er wenn immer mehr neue Krankheiten kommen, wo ist er wenn es darum geht, das Thema Aids in Afrika einzuschränken, oder die Hungersnot auf der Welt? Das sind Dinge wo die Menschen schon seit Gezeiten versuchen was dagegen zu unternehmen, aber es ihnen nicht gelingt, warum hilft er da nicht???
> Liebe Grüße, Claire
***liebe clair,
zunächst danke für deine ehrliche antwort.
ich wiederspreche dir folgendermassen: "die menschen lernen nicht".ich würde eher sagen : " die menschen haben verlernt". nun ist es so wie du beschrieben hast - auf der welt gibt es kriege - hungersnöte - seuchen und krankheiten - sowie grenzenloses leid. stell dir aber mal vor die welt wäre früher eine einzige insel gewesen wo es nahrung und lebenswichtiger schönen dinge im überfluss gab, die gott allen menschen gleich viel zur verfügung gestellt hatte.aber die menschen haben beschlossen sich in gruppen aufzuteilen,so wurden grenzen gezogen und mauern gestellt, ausserhalb ihres reiches wie innerhalb ihres herzens, wo die einen sich allerlei kostbares güter wie medikamente, schmuck, und vielerlei tolle sachen die sie brauchten um glücklich zu sein herbeigeschafft hatten, weil es ihrem standart auf einmal entsprach so zu leben.und natürlich gibt es bei ihnen jetzt nicht sowas wie "hunger" oder "armut" - nein, sie haben alles auf ihre seite geschafft was sie "brauchen", weil so wurde es ihne von anbeginn ihrer geburt beigebracht.
die mauern wurden so hoch dass sie garnicht mehr sehen wollten bzw. konnten was auf der anderen seite sich abspielte.verwunderlich fragten sie aneinander:" warum geschehen dinge wie kriege,hungersnöte - das soviele menschen sinnlos leiden dort drüben und wie die fliegen sterben?".doch sie waren nicht alles kaltherzige menschen - nein, viele wünschten sich sehnsüchtig eine bessere welt herbei und versuchten alles in ihrer macht stehende um zu helfen, was jedoch dem tropfen auf den heissen stein gleichkam.so wurde das system auf ihrer seite immer größer und den menschen die was ändern wollten gelang es immer schwieriger und unmöglicher ein gleichgewicht auf der insel zu schaffen.und die meisten sind schläfrig geworden,gehen ihren weg,arbeiten hart an ihrer kariere um mehr und mehr dem hohen sytsem gerrecht zu werden, ohne zu wissen das sie der insel , gesammtbildlich betrachtet, großen schaden zufügen.so wurden es große scharren die sich dem system beugten.große kreise wurden gezogen,parlamente ,gesätze, zu ihren gunsten geschaffen,und systematich immer mehr abverlangt vom großen kuchen.sie namen sich beinahe alles um die menschen und sich selbst auf ihrer seite glücklich zu stimmen,damit keiner was merkt,und je mehr sie hatten desto blinder wurden sie,desto mehr rückten sie gott ins schlechte licht und gaben ihm die schuld für alle lasten dieser insel.und manche haben ihn sogar für ihre falsche spielchen ausgenutzt, indem sie große häuser bauten und sagten: gott wäre einzig und alleine hinter ihren mauern und türen zu finden. viele verstanden die welt nicht mehr, das gott ihre brüdern und schwester so straft, die doch eigentlich am wenigsten für ihre situation konnten und können. " wieso gibt er uns soviel an medikamente,nahrung, schönen schmuck und allerlei herliche dinge, und ihnen nichts" ? fragten sie sich.
doch ohne zu wissen wie herlich die welt vor vielen tausenden von jahren mal war, als alle menschen im einklang mit den gesätzen der natur und des lebens lebten.
da jeder den nächsten wie sich selbst , und gott " alles-was-ist" über alles geliebt hatte. darum wurde einst das schöne paradies kleiner und kleiner - das ungleichgewicht kennte keine grenzen mehr. gott wurde ins falsche bild gerrückt, als kriegspielchen benutzt, und keiner will es mehr sehen...wie die welt einst damals für alle menschen gleich schön war. und so wurde es auf der insel kälter denn je.
bis gott erschien und das gesammte kartenhaus zum einsturz zu bringen,damit die insel auf ein neues enstehen konnte, wo alle wieder gleichmässig den gesätzen des lebens folge leisten.
ich hoffe du hast meine aussage verstanden ?
ich wünsch dir alles gute
Armageddon



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