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Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
Re: Wir, die Welt und der Ursprung
Ion schrieb am 17. Januar 2003 um 23:29 Uhr (550x gelesen):

Hallo Füchsin.
Meiner Ansicht nach ist folgendes:
Aus einem Urgrund allen Seins, dessen Beschreibung nicht möglich ist und sich dem an einen Körper gebundenen Bewusstsein völlig entzieht, evoluierte und evoluiert das Ganze. Die Welt der Materie, so wie wir sie mit den körperlichen Sinnen erfassen können, ist das letzte Gefäß für die Schöpfung. Der Mensch manifestiert sich auf sieben Ebenen des Seins aus dem göttlichen Ursprung, immer dichter werdend, bis er einen Körper beseelt, der ihm Gestalt in der materiellen Welt verleiht. Ziel des Menschen ist es wieder Teil des göttlichen Ursprunges zu werden. Dazu muss er lernen und wieder lernen und wieder lernen, weswegen er wieder und wieder geboren wird. Bei jeder Geburt wird ein neuer Körper angenommen und eine neue Persönlichkeit. Diese setzt sich aus den vier niederen Körpern des Menschen zusammen: das konkrete Denken, die emotionale Natur, die leidenschaftlich- triebhafte Natur und der physische Körper. Diese Persönlichkeit versetzt die Individualität in die Lage in der Welt Erfahrungen zu sammeln. Im wahrsten Sinne. Die Persönlichkeit m a c h t die Erfahrungen, wächste ein Leben lang, nutzt sich ab, altert und stirbt. Die Individualität, die drei oberen Ebenen, bestehen eine ganze Evolution lang und speichern alles ab, was dioe Persönlichkeiten während den Inkarnationen an Erfahrungen gemacht haben. Normalerweise unterliegt dieses Wachsen einem kontinuierlichen Fortschreiten, das nach genügend langer Zeit alles Seiende wieder zum Göttlichen zurückbringt. Durch Initiation wird dies beschleunigt, indem der Mensch mit Vernunft und Willen aktiv an seinem Werdegang teil hat. Jede Persönlichkeit ist natürlich weiter entwickelt als die vorherige, da sie ja von einer Individualität gebildet wird, die durch das Lernen der Vorgängerpersönlichkeit mehr Erfahrung hat. Eingeweihte können auch selbst aktiv schöpfen, indem sie Kanäle werden oder zur Verfügung stellen, durch die sich etwas manifestieren kann. Dafür sollte es natürlich Gründe geben, keine Frage. Letzten Endes muss auch jede magische Handlung um etwas zu bewirken auch in der materiellen Welt verankert sein, nachdem sie die vorhergehenden Ebenen passiert hat. Das geschieht z.B. durch Zeichnen von Symbolen oder ähnlicher, tasächlicher Erschaffung einer materiellen Sache, die dann als Gefäß für die nichtmanifesten Vorgänge dient und das ganze "abrundet".
Ich beziehe mich hier hauptsächlich auf Dion Fortune, da mir all ihre Thesen als logisch nachvollziehbar und vernünftig begegnen und ich somit keine Probleme sehe, mich nicht davon inspirieren zu lassen.
Ion


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