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Kontroversen der Evolution
Raziel schrieb am 15. Januar 2003 um 13:34 Uhr (537x gelesen):

Kontroversen der Evolution
Dies ist ein Thema, über das viel diskutiert wurde. Ich persönlich halte es da mit Fred Hoyle, weil mir seine Theorie am einleuchtensten ist. Hier die Zusammenfassung:
Das Leben auf der Erde konnte nicht durch Zufall entstanden sein, denn die 200.000 möglichen Aminosäuren hätten in der kurzen Zeit unmöglich entstehen können. Es sei denn, es gab eine steuernde Intelligenz. Auch die natürliche Auslese paßt nicht ins Bild, denn sie funktioniert nur bei existierenden Wesen. Zur Zeit der Lebensentstehung war sie also inaktiv. Das Überleben des Stärkeren funktioniert auch nicht, denn dazu ist das Leben zu vielfältig.
Mutationen entstehen nicht spontan, dazu ist der Kopiervorgang der DNA zu stabil und akkurat. Neutrale Mutationen gibt es auch, aber sie sind schwer auszumachen, während die anderen Mutationen zu drastisch sind oder sogar tödlich.
Es gibt sogar einige menschliche Proteine in Tieren und Pflanzen, aber wo das Leben auf die Proteine angewisen ist gibt es so gut wi keine Mutationen.
Der Archäopterix (Urvogel) ist in der Evolution isoliert, denn es sind keine kleinen Schritte auf dem Weg zum heutigen Vogel bemerkbar. Aus dem Grund muß die Evolution Sprünge machen, darum gibt es die heute, für die meisten nicht erhklärbaren, Lücken in der Fossilienliste. Die Sprünge treten nämlich zu schnell auf, als daß irgendetwas übrigbleiben könnte.
Neue genetische Information muß von außen kommen.
Die Dinosaurier starben nicht wegen dem Staub, den der Meteor aufgewirbelt hatte, sondern an einer Krankheit, die der Meteor mitbrachte. Dies ist durchaus möglich, denn Viren können von Weltraum aus auf die Erde gelangen und überleben. Selbst Bakterien schaffen das.
Es gab sogar schon rostiges Eisen lange bevor Sauerstoff in der Atmosphäre war. Der Grund sind Bakterien und Algen, die schon früh Photosynthese betrieben oder Bakterien die sich von Metall ernähren.
Es gab schon von Anfang an Leben auf der Erde, denn selbst wenn die Ursuppe dagewesen wäre, hätte das Bombardement aus dem All das formende Leben zerstört und nicht erschaffen. Kometen hingegen sind eine Art Botschafter des Lebens, denn in ihnen wurde eine ähnliche Zusammensetzung wie in Lebewesen nachgewiesen. Auch interstellarer Staub enthält trockene Bakterien (Sporen). Bakterien wurden auch in der Atmosphäre von Jupiter oder Venus nachgewiesen, sogar mit einer Genauigkeit von 0,1 %, und das kann kein Zufall sein.
Raumreisende Bakterien landen dann wie Raumschiffe, denn sie können für kurze Zeiträume Temperaturen bis 200 °C überstehen. Aber ihre Größe ist begrenzt auf 0,01 cm. Selbst Insekteneier oder Sperma würde den Fall überleben.
Warum sonst sollten Mikroorganismen die Fähigkeit haben, hohe Temperaturen, kosmische Strahlung, niedrige Temperaturen und Drücke aushalten können?
Mutationen sind in den meisten Fällen schlecht, darum ist die Kopierfehlerrate der DNA gering. Die Evolution nach Darwin fordert aber das Gegenteil mit vielen Kopierfehlern, aber die gibt es nicht. Darum sind Viren von außen der Auslöser für Mutationen. Sie fügen ihre DNA zu den Ei- oder Samenzellen hinzu, so daß die Nachkommen der Viren-DNA-Träger neue Gene haben.
Die Human-DNA ist zu 95 % nutzlos, nur 5 % machen unser Wesen aus. Es gibt sogar unsere Gene für das Blut in Pflanzenzellen und die Gene für die Farben der Schmetterlingsflügel sind im Menschen vorhanden, aber inaktiv.
Der Mensch ist an die Erde gebunden, damit er das kosmische Leben nicht vernichtet.
Die kosmische Hintergrundstrahlung (auch: 3 K Strahlung) ist durch Bakterien umgewandeltes Sternlicht.
Kohlenstoff-basierte Lebensformen werden in der Zukunft aussterben, bis dahin ist eine neue Form notwendig (z.B. Siliziumbasis, die Atome haben eine Kohlenstoff-ähnliche Struktur), aber nur die Information des Lebens muß weitergegeben werden.
Warum hat der Mensch einige Verhaltensmuster, die für das Überleben nicht nötig sind? Dazu zählen z.B. Malen oder Schreiben.
Das erforderliche Ergebnis der Evolution (der Mensch) muß bekannt gewesen sein, die natürliche Selektion ist nicht intelligent.


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