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Humor:
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Re: emotionale Eckpfeiler?
Sabine schrieb am 11. Mai 2002 um 8:58 Uhr (595x gelesen):
> > Hallo Alex!
> > Merkst Du, dass (fast?) jeder .....
Hallo mad!
Ist es nicht so, wenn wir uns unterhalten wollen, dass wir einen Standpunkt oder anders ausgedrückt Fixpunkt einzunehmen müssen?
Nehmen wir das Beispiel der Himmel. Der Himmel ist oben. Unser Standpunkt ist die Erde.
Wenn der Himmel unten ist, so verändert sich der Standpunkt, der bspw. die Sonne oder der Mond sein kann.
Die Welt ändert sich aber nicht, wenn wir einen Standpunkt (Fixpunkt) einnehmen odr auch wechseln. Er dient lediglich als Orientierunghilfe.
Unsere Emotionen sind wie Grenzen eines Landes. In diesen Grenzen gedeiht eben alles auf der Grundlagen unserer Bewertungen von richtig und falsch von gut und böse.
Diese Grenzen sind uns mit den Genen, der Kindheit der Erziehung .... teils in jeder Zelle gespeichert worden. Je größer die Angst je unumstösslicher die Grenzen.
Wenn jemand seine Angst abbauen kann, indem er sie annimmt, kann er seine eigenen Grenzen ausdehnen. Was für die Angst gilt, gilt für jede Art von "überschwenglicher" Emotion.
Kleines Beispiel dazu:
Die Kirche ist böse, weil sie begrenzt.
Wer solch einen Satz ernst meint, weiss wer er ist.
Er ist das Spiegelbild der Kirche.
Jeder begrenzt sich letztlich immer selbst. Aber wer weiss das schon.
Dazu müßte man wissen was man macht.
viel Spass
Sabine
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