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re[8]: Solange Du da bist..@ Sebastian!
Sebastian * schrieb am 12. November 2007 um 21:27 Uhr (656x gelesen):

Hallo Lilly,

> Das alles bedingt sich wechselseitig, wir sind verantwortlich für die Qualität unserer Gedanken und gefühle, und welche Lebenseinstellung uns prägt, nehmen wir das Leben eher auf die leichte Schulter?, versuchen wir in negativen Situationen immer noch das Positive zu sehen?. oder lassen wir uns von negativen Ereignissen so sehr runter ziehen, dass wir uns völlig in ihnen verlieren und dem positiven keine Chance mehr geben sich durchzusetzen?, neigen wir mehr dazu uns in selbstzerstörrerischen gedanken zu verlieren?, oder versuchen wir, egal was auch immer geschieht unsere gefühle wieder auf die schönen Dinge im Leben zu konzentrieren, ich rede hierbei aber nicht von Schönfärberei oder so, sondern einfach davon ob es uns gelingt eine postive grundstimmung beizubehalten die uns dann dazu befähigt durch positive Lösungsstrategien zu agieren???

Damit habe ich eigentlich kein Problem...

> Was kann man tun, um die Krankheitssymtome zu verringern?, vllt ist es wichtig im Außen so wie im Innen zu schauen, wo wir uns selbst das "Wasser abgraben"?, wo lbefinden wir uns in vergifteter Atmosphäre?, wo unterdrücken wir unsere eigenen inneren Kräfte?, wo halten wir unsere Energien krampfhaft zurück anstatt sie zu leben?, wo behindern wir uns vllt ständig selbst und stehen uns dabei selbst im Weg?, hmmmm, weiß, Fragen über Fragen, und Du denkst vllt die hat ja gut reden, die ist ja nicht so davon betroffen, ect....!

;)
Naja, all solche Fragen habe ich mir natürlich auch schon gestellt. Nur... ich hab keine Ahnung was da sein sollte...

> Ich kann auch nur von mir selbst sprechen, und von dem was meinen Überzeugungen entspricht, ich habe in meinem leben schon sehr häufig Nierenbeckenentzündungen gehabt, auch ist die Funktion meiner linken Niere bedingt durch einen Unfall teilweise sehr eingeschränkt, ich habe am eigenen Körper efahren, wie man sich fühlt, wenn die Nieren nicht so arebiten wie sie es eigentlich sollten, damit man sich frisch und lebendig fühlen kann, leider weiß ich nur allzu gut, wie es ist, wenn ich nicht auf meinen Körper höre, und wie es sich für mich anfühlt kaum noch Lebenslust oder Lebensenergien zu haben, sich dann so schwach zu fühlen, das man glaubt die Aufgaben des Tages, die vor einem liegen, nicht mehr bewältigen zu können, ect...., wenn die Nieren nicht richtig arbeiten, weil die Giftstoffe nicht richtig herausgespült werden können, beeinträchtigt das unsere Lebensqualität massgeblich und sehr stark, manchmal hat es bei mir auch daran gelegen, das ich alle diese "giftigen", negativen Gefühle nicht rauslassen konnte sondern für mich beehalten habe, aber wie bereits erwähnt, das sind ausschließlich meine eigenen Erfahrungen und ich möchte dich bestimmt nicht missionieren, oder gar von meiner Sichtweise überzeugen, ich debke jeder muss versuchen den Weg für sich zu finden mit dem man gut leben kann.
> ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du es schaffst leichter mit deiner Krankheit umzugehen, und das Du für dich selbst definieren kannst, was lebensfreude für dich bedeutet.

Ok. Danke...

Grüße!
Sebastian

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