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re: Krieg und Irrsinn
dere * schrieb am 30. Juli 2006 um 9:19 Uhr (687x gelesen):

Hallo Füchsin

^^Das Buch kenne ich nicht, aber ich kenne die Theorie dahinter. Ich denke nicht, dass Menschen ihre eigene Dummheit "aus genetischen Gründen" nicht ablegen könnten, wenn sie es wollten. Und sie tun es ja auch, aber es dauert einige Inkarnationen, die eigene Blödheit zu durchschauen. Es geht auch nicht um Bibel oder Nahost, denn die menschliche Blödheit ist in jeder Kultur verbreitet, man hat auch Jahrtausende vor der Bibel sich gegenseitig erschlagen.
---
Wenn Du die "Theorie dahinter" kennst, dann weißt Du ja, dass sie mit dem Theorem, nach dem der Ablauf der irdischen Geschehnisse mehr oder weniger determiniert (und also in den Thora-Text eincodiert) verknüpft ist.
Bleibt die Frage wer oder was sind die "Codierer" und da hat der logisch denkende Geist (im Zeitgeist) eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Entweder eine ominös und kaum beschreibbare, jenseits jeder Wissenschaftlichkeit existierende "Einrichtung", die uns aus genauso unerforschlichen Gründen mit dieser Information beglückte - oder eben reale (ausserirdische) Wesenheiten physischer oder nichtphysischer Natur, die auf Grund ihrer entwickelten Fähigkeiten und Kenntnisse gewisse Ablaufmuster vorausberechnen und übermitteln konnten...
Wenn man, wie ich, Varante 2 favorisiert, stößt man letzlich auf die Existenz von realen Wesenheiten jenes (noch unentdeckten) Planeten Hoova, dessen oberstes Wesen sich Jehova nennt/nannte, bevor sein irdischer "Besuch" alttestamentarisch (über) interpretiert wurde. Unsere politische Gegenwart lässt sich eigentlich nur im Kontext dieses Theorems/bzw. Hypothese betrachten, in der auch die Aussage von zentraler Bedeutung sein dürfte, dass jene Zivilisation bereits 3 Versuche unternahm, auf unserem Planeten ihre "Sternensaat" zu säen (z.B. mit den Hebräern). Auch das spricht dafür, dass dieser jüdische "Mikrokosmos" für die menschliche Entwicklung nicht unwichtig ist und also als Volk ein historisches, selbständiges Existenzrecht haben sollte.
Man findet diese Aussagen u.a. im Buch "Planet der Wandlung", welches auf mediale Durchsagen des Volltrance-Mediums Phyllis Vitue-Carmel beruht. Ihre Aussagen (ihr Mann heißt bezeichnenderweise Israel Carmel) halte ich z.T. für durchaus vernünftig und nachvollziehbar - denn im Gegensatz zur aktuellen israelischen Tagespolitik gibt es hier ein wirkliches Bekenntniss zu Frieden und Liebe als "Zentralbestandteil" des über das Materielle hinausgehenden zeitlosen Gottesbegriffes.
Diese Zivilisation gehört offenbar auch nicht zu jener Minderheit, die genetische Experimente machen, um evtl. nach dem (selbstverursachten) Tag X die Erde neu zu besiedeln (sie warnen vor denen vom Reticuli...) Aber, dass sie "den Tibeter" sowie auch die plejadische Zivilisation offenbar mit Skepsis betrachten, macht mich selbst ein bißchen skeptisch hinsichtlich ihres "Zivilisationsindex" bzw. der Freund/Feind Zuordnung...

^^Nochmal IRRSINN, weil man ja doch in verschiedensten Völkern reinkarniert wird... Aber erklär das doch mal den ewigen Fanatikern und Aufhetzern. Eine Seite beginnt mit A, die andere mit B, dann folgt C und D und E und F... ..... ..... ich tue das, weil, und ich antworte so, weil.... usw.
---Ergänzen könnte man, dass "die Seele" nicht nur in verschiedenen Völkern, sondern darüberhinaus auch in verschiedenen Zivilisationen der verschiedensten Planeten inkarnieren kann. Lt. dem obigen Buch waren ja auch die meißten Seelen des Planeten Altea (der damals Atlantis begründet hat ?) schon auf Erden inkarniert, so dass sie ein besonderes Interesse am friedlichen Vernünftigwerden der irdischen Zivilisation haben.
Die Auflösung der karmischen Verstrickungen kann also nur durch ein aktives Friedensengagement der am Frieden interessierten Kräfte geschehen. Als bekennender Linker habe ich absolut nichts gegen das Volk der USA oder Israels, aber als einer der Hauptursachen der Zuspitzung sehe ich nun mal den übermächtigen (und verdeckten) Einfluss einer kleinen Lobby/Mafia, denen es vor allem um Profit/Macht geht, dass durch Kriege sich die Waffen gegenseitig vernichten und also (auf Lasten des Volkes) nachproduziert werden können. Eigenprofit ist da stets wichtiger als Menschenleben... die Fanatiker der eigenen Seite kriegen das schon irgendwie begründet (und sei es durch das Wirken der Fanatiker der anderen Seite).

^^Aber ich halte Sprüche wie "Diktatur des Proletariats" (= wird immer zur Diktatur der momentanen Machthaber!) und "das Ziel rechtfertigt die Mittel" in Anbetracht der menschlichen Natur für schwachsinnig. Und es gibt noch immer Kader, denen ist jedes Mittel recht, so wurden sie erzogen und überzeugt, und weil sich daheim der Wind gedreht hat, kämpft man eben auf anderen Schlachtfeldern im Ausland gegen "den Imperialismus und die USA". Und ganz schrecklich halte ich die Verbindung von fanatischem Sozialismus mit fanatischem Nationalismus - das erzeugt Diktaturen, die Brechmittel pur sind. Und dann noch fanatische Religion dazu, und man kann nur noch Kotzen...
---Irgendwie habe ich den Eindruck, Du hast da ein recht "künstlich gezeugtes" Feinbild gegenüber den "Kadern", die z.B.damals (bei uns) die "Diktatur des Proletariat"...mit allen Mittel.. realisieren wollten. Es ist sicher richtig , dass Macht korrupt gemacht hat - leider dürfte das nun mal, zumindest in diesem Jahrhundert, der politische Regelfall sein. Dass sich daheim der Wind gedreht (bzw."gewendet" ) hat, entbindet uns aber nicht aus der Verantwortung, eine soziale, für alle gerechte (also letzlich nicht kapitalorientierte) Gesellschaft anzustreben, da nur sie (zumindest meiner Meinung nach) die Basis für weltweiten Frieden, Überleben und ökologisches Wirtschaften sein kann.
Fanatischer (auch religiöser) Nationalismus ist in der Tat etwas Schlimmes. Aber wenn jemandem 2 Soldaten des eigenen (auserwählten?) Volkes so wichtig sind, dass man deshalb den Tod Hunderter (incl. einer Handvoll ebenso unschuldiger UNO-Soldaten) in Kauf nimmt, ...ist das etwas anderes ?
M.f.G.


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