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re[4]: Der hl Gral
HATHOR schrieb am 18. Juni 2006 um 14:47 Uhr (672x gelesen):

> Hi Bert,
>
> bestimmt wird es den einen oder anderen überraschen zu so einer mehr oder weniger profanen Deutung zu kommen. Hättest du Lust noch ein paar Worte zu der Manna-Maschine zu sagen, mich würd's interessieren!
> Unabhängig davon taugt die Gralslegende und der Gral an sich für jede mögliche allegorische Sichweise und vieles kann mit Gültigkeit hineininterpretiert werden. So ist beispielsweise das Dreieck eine rein geometrische Form das eine mathematisch-zeichnerische Anwendung findet und gleichzeitig gehört es außerhalb des Kausalbereiches einer höheren Symbolsprache an, deren Bedeutung als prägendes-geistiges Element der Form- und Wirkbildungskräfte in der Materie eine bedeutende Rolle spielen.
>
> Gruss
>
> Flamm


Hallo Flamm,

Du willst also von mir noch einige Worte über das lesen, was ich für den Gral halte. Über den "Alten der Tage", den "Hochbetagten", den "Transportierbaren mit den Behältern", den "OThiQ IVMIN" kurz über die "Manna-Maschine". Alle Namen treffen auf diese über 3 000 Jahre alte Maschine zu, denn bereits 1 250 v Chr erhielten die Kinder Israels sie von Jahve.

Die Manna-Maschine beruht auf dem Prinzip der Vermehrung einer Algenkultur durch eine Laserlichtquelle und nur ganz wenige der Templer durften dieses fremdartige Gerät tatsächlich zu Gesicht bekommen haben und die Allgemeinheit sprach von ihr unter der Bezeichnung Baphomet, denn die meisten wußten nicht wie dieser Gott in Wirklichkeit aussah, daher war auch die Inquisition, selbst unter der schärfsten Folter auf die wildesten Vermutungen angewiesen.

Vor dem ersten Kreuzzug 1099 erhielt ein gewisser Kyot, der einer der Gründer der Templer, entweder Hugo de Payens oder Hugo de la Champagne war, von der alten jüdischen Schrift "felek-thami" Kenntnis in dem von der "Schechina" geschrieben steht. Daraufhin begannen sie ihre Ausgrabungen im Jerusalemer Tempelberg und fanden die Maschine.

1307, am Vorabend des Verrats durch die christliche Kirche brachten die überlebenden Templer ihr Relikt auf der Flucht nach Schottland, von wo sie fast 100 Jahre später der schottische Lord Sinclair, der Sohn eines ehemaligen Templers, in ihr heutiges Versteck brachte. Soweit heutzutage meine Forschungen über den hl Gral.

Viele Grüße Bert


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