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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[2]: Turbulenzen unserer Zeit
Sabine * schrieb am 10. Februar 2006 um 17:56 Uhr (514x gelesen):

Ein Ziel zu haben heisst, ich lebe in der Zukunft. Mein Ziel zu leben heisst,ich lebe in der Gegenwart.Und ich denke,dass das des Rätsels Lösung ist .Ich muss meinen Ist Zustand leben, und auch meine Ziele leben um diese auch zu erreichen.Ich erreiche meine Ziel nur,wenn ich sie lebe. Hört sich leichter an,als es ist.
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Ja Resi,

Ein Ziel zu haben heisst, ich lebe in der Zukunft

Das ist die Illusion von der ich sprach. Ziele sind so immer von der Erfüllung getrennt-

Damit die Gegenwärtigkeit erhalten bleibt werden auch folgende Ideen zur Zieleireichung empfohlen:

1.) man soll sich große Ziele setzen, damit sie nicht hinter kleinen Problemen verschwinden

2.) wenn du Dir Grenzen setzt, stellen sie sich auch ein

3.) übernehme Verantwortung für Misserfolge und Erfolge

4.) liegt der Fokus auf seine Schächen, werden sie sich entfalten

5.) richte den Blick nicht auf mögliche Misserfolge, sondern auf den Erfolg.

6.) wenn du dein Leben lang dabei bist deine Schwächen auszumerzen, findet die Lebenslust keinen Raum.

7.) etc.

Die Essenz:

Erfolg sucht Wege, Misserfolg sucht Gründe

Auf diese Weise kann man sich bewusst werden, wie seine Zukunft aussieht, wenn man sich der Gegenwart bewusst wird und korrigiert ggf. nach, den Fokus immer auf obige Punkte gerichtet.

Jedem Unternehmer ist klar, wenn das Ziel gegenwärtig nicht erfüllt ist, wird er es niemals in Erfüllung vorfinden.

Somit sind wir bei dem Punkt der Gegenwärtigkeit angelangt. Was bei dieser Betrachtung unberücksicht bleibt ist die Quelle all dessen. Wir richten unsreren Fokus ständig auf die Echowellen der Quelle, nämlich auf obige Punkte. Der Verlust, der dabei auftritt liegt zwischen der Quelle und der Echowelle, also die Differenz zwischen dem Zentrum eines Steinwurfes auf der Wasseroberfläche und der Welle, die daraus hervorgeht.

Hierbei ist die Gegenwärtigkeit verloren gegangen. Ich greife auf eine alte Geschichte zu. Jeder weiss was passiert, wenn "Stille Post" gespielt wird.

Und da bin ich schon beim Übergang zum eigentlichen Ziel, nämlich der Quelle!

Mein Ziel sollte ich aus erster Hand beziehen, was bedeutet alles zu vergessen, was ich gerade gelernt habe. Ich muss permanent die Quelle sprechen lassen, wenn ich wirklich gegenwärtig sein möchte. Das heißt in einem Gleichnis, dass du dann in de Lage bist auf dem Wasser zu gehen, Berge zu versetzen. (wer möchte sich schon mit Kleinkram abgeben;-) )

Die Quelle ist das Paradies. Da muss ich mir nichts mehr ausmalen. Ich muss nicht wissen was Glück ist. Das was ich Glück nenne, ist eine Geschichte, die der Vergangenheit angehört. Aus der Quelle erfahre ich wahres Glück, nicht weil ich es möchte, sondern weil es der Quelle Natur ist, von der ich keine Vorstellung habe.

Wir orientiern uns oft an den "Realitäten" anderer. Das hat in der Natur große Bedeutung. Im Wasser können alle Fische eines Schwarmes gleichzeitig die Richtung wechseln, um zu überleben, die Flamingos praktizieren dies auch genauso wie wie Menschen diesem Mechanismus unterliegen. Einzelne Menschen wissen um dieses Massenphänomen und setzten es bewusst ein. Doch das ist nicht das Thema von dem ich spreche.


Viellicht konnte ich Deinen Aspekt noch ein klein wenig ergänzen.

Das ist auch das was ich mit Leere meine. Ich muss Dir Nichts vermitteln.















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