Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Bewusstseinsfrequenzen

Füchsin * schrieb am 31. Januar 2006 um 9:46 Uhr (714x gelesen):

Hi!

Wie die Leute bereits sagten, können Menschen Engeln (geistige Entitäten) Namen geben. Namen sind Symbole, sie stehen für etwas... Genauso wie eine Unterschrift von Hr. Mayr für Hr. Mayr steht, ohne Hr. Mayr zu sein.

Gerade in diesen geistigen Bereichen wählt man ein Symbol, (Bild, Zeichen, Wort, Gegenstand...) was der Begebenheit stellvertretend und sinngemäß entspricht. "Arcadius" als Wort scheint ein Vorschlag gewesen zu sein, das von diesem Wesen gekommen ist, und wohl symbolisch seinem Wesen entspricht. Das bedeutet nicht, dass es sein "Name" wäre, sondern es ist sein "Symbol" zur Kontaktaufnahme.

Das erinnert mich an ein ähnliches Erlebnis, das ich als Kind hatte. Übrigens können diese betreuende Entitäten (Engel) je nach Aufgabe wechseln oder auch zu mehren auftreten. Manche sind so nett, ein Kontaktsymbol zu übermitteln, manche halten das nicht für nötig, vor allem, wenn der Mensch lernen soll, ohne Hilfe sich zur Kontaktaufnahme mit der jeweiligen Bewusstseinsfrequenz abzustimmen. Die Bewusstseinsfrequenz (=Engel) ist reine Frequenz und hat keinen Namen, bzw. diese Frequenz ist ihr Name/Wesen. Man kann also diese Wesen an ihrer Frequenz "erspüren".



Der Verstorbene selbst ist ebenso nun bewusste Energie, vermutlich aus Gewohnheit noch gehüllt in einen symbolischgeformten energetischen "Seelenkörper" (der im Grunde nicht erforderlich wäre). Er reagiert bei Anrufen noch etwas länger auf seinen irdischen Namen, da er daran gewöhnt war, was den Kontakt erleichtert.

Das eigentliche innere Wesen jedes Menschen (und überhaupt allem, was ist) ist reines Bewusstsein, gehüllt/geformt in reiner hochfrequenter Energie. Meine These, und zwar in meinen Worten: es gibt nur ein einziges absolutes Bewusstsein, die Urmonade (nach Leibnitz), der göttliche Geist, der sich scheinbar in Monaden (Teilen) aufgliedert und sich dabei "verhüllt", verdunkelt, vertrübt, herabsteigt, an Frequenz verliert, da diese Monaden sich weiter aufgliedern bis in die kleinsten Einheiten der Materie hinein.

Die Bewusstwerdung (eigentlich: retour-Sammlung) verläuft umgekehrt von den kleinsten Einheiten hin zu immer größeren Einheiten/Monaden, das Bewusstsein "verschmilzt" wieder mit der Einheit der nächsthöheren Monade usf. (von wo aus es ja nur scheinbar getrennt gewesen ist). So sucht der irdische Mensch die bewusste Vereinigung mit seiner vergeistigten höheren inneren Seele, "um wieder Seele/Geist zu sein", d.h. um geistige "Beschränkungen", "Verdunklungen", "Vertrübungen", die sich im Kontakt mit den niedrigeren irdisch-materiellen Frequenzen ergeben haben, aufzuheben, um zu wachsen und sich frei und groß zu fühlen...

Auf diesem Weg der "Sammlung" bzw. Bewusstseinsintensivierung hat er Hilfe durch die Höhere Monade (das Innere Selbst, "(Hlg.) Geist", "Höhere Seele"), dessen Teil-Bewusstsein er ja ist, und durch andere geistige Entitäten, die auch Teile dieser Frequenzhierarchien sind.



Ist der Mensch Gott? Sagen wir mal so: der Mensch ist ein Teil der Schöpfung, und in ihm wohnt dieser (göttliche) Geist, aber in weit kleinerem Maßstab. Das Göttliche ist also in ihm, aber er ist nicht Gott. Genauso wie das Blatt zu einem Baum gehört, aber nicht der Baum (als großes Ganzes) ist, weil da noch recht viel dazu fehlt.

Mit lieben Grüßen -
Füchsin

  Beitrag ist archiviert