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Übrigens träume ich immer irgendwelche schrägen Sachen...
Sebastian * schrieb am 1. August 2005 um 11:43 Uhr (550x gelesen):

Hallo,

ich träume übrigens immer irgendwie ziemlich schräge Sachen. Gestern träumte ich von Saddam Hussein, da war er ein assiger Verwalter in einem alten Gebäude. Und heute träumte ich von einem Überfall auf mein Geschäft, was so nicht existiert.

Die zwei Träume waren aber inspiriert durch etwas am Tag davor.
Ich poste es trotzdem mal. Ich weiß ja, und schreibe es auch, was ich am Tag davor erlebt habe und was dann im Traum dazugekommen ist.

Hier die Träume:

31.07.05

11:23

Ich träumte ich wäre mit meiner Mutter in einem Waldstück mit kleinen Fichten. Es waren wohl noch ein paar Geschwister von mir dabei. Meine Mutter kaufte für 50000Euro ein Flugzeug obwohl nur mein Vater ab und zu fliegt und sie dazu sagt daß es zu teuer ist für kleine Leute. Sie unterschrieb den Vertrag und ich schimpfte, daß sie doch nicht einfach so den Vertrag unterschreiben kann. Da sagte sie, sie wäre es doch, die alle ernährt und das Geld reinbringt und ich dachte nach und stimmte ihr zu obwohl es in der Realität wohl auch teilweise so ist. Mein Vater arbeitete aber auch mit.
Ich sagte ihr dann, daß sie nicht einfach ein Flugzeug kaufen kann ohne es sich anzusehen ob es ganz ist und dann stimmte sie mir zu.
Danach waren wir bei einem alten Haus wo alles verfallen war. Drinnen waren noch ein paar Duschen und darin war Saddam Hussein und wir sprachen mit ihm. Er war wie so ein alter Mann angezogen mit Assihemd und schmutzig usw. Wie halt jemand der im Bunker lebt und nicht drauf achtet was er tut. Aber Angst schien er keine zu haben. Wir sprachen mit ihm und er erzählte uns wie er das damals gemacht habe. Er empfand es nicht als schlimm. Das kann eine Verarbeitung sein von einem Film wo Deutsche Wehrmachtsmitglieder im Krieg Video aufnahmen. Den hab ich am Tag zuvor gesehen. Da sagte auch einer er habe ein reines Gewissen. Und der Hussein war auch so drauf daß er ein reines Gewissen hatte.

01.08.05

13:19

Heute träumte ich, daß ich mich gefragt habe wie ich mich verteidigen würde, wenn ich mich mit jemanden anlegen würde. Am Tag zuvor habe ich gelesen was passiert wenn manche Verbrecher etwas in Deutschland begehen. Nichts passiert. Weil niemand aussagt. Weil selbst die Polizei rät nicht anzuzeigen weil sonst der Anzeiger und dessen Umfeld in Gefahr ist. Ich weiß nicht wie real das ist. Aber irgendwie dachte ich mir, daß die einzige Möglichkeit konsequentes Durchgreifen ist. Wenn man sich da einschüchtern ließe, dann würde es mit der Zeit ganz schnell alles vergehen.
Im Traum dachte ich dann auch daran und überlegte wie ich mich verteidigen würde. Ich dachte mir, ich könnte immer eine Waffe bei mir tragen. Und ich stellte mir vor wie die wohl aussehen könnte. Dabei kreierte ich in Gedanken eine Waffe die man möglichst gut verstecken kann. Und ich dachte dabei an eine Art Schild mit scharfen Kanten, so daß man damit auch schneiden und schlagen kann. Denn es wäre ja ok sich zu verteidigen. Würde man zögern wäre man ein leichtes Opfer. Und das Schild sollte so stark sein, daß es Kugeln aufhalten könnte. Später dachte ich daran, daß es auch panzernbrechende Munition gäbe und überlegte ob man da irgendeinen besonderen Stahl nehmen kann oder ob man dann halt einer Kugel ausweichen müsse. Direkte Treffer frontal wären vermutlich eh schlecht also schräg ablenken.
Dann überlegte ich, daß die Waffe ja versteckt werden müsse und ich teilte das Schild in zwei Hälften gedanklich, wie ein Fächer unten verbunden und konnte so auseinandergefahren werden zum ganzen Schild. Dann hätte ich es an meine Körperseite unter den Armen verstauen können und dann da hervorholen können. Ich dachte noch daß es Probleme beim Flugzeugfliegen geben könnte aber dachte, daß man es ja nicht immer mitnehmen muß und es in einem Koffer mitnehmen kann. Und es oben hinlegt, falls jemand sich das ansehen will vom Zoll.
Dann überlegte ich, daß ich auch versuchen könnte es an die Unterarme zu legen. Dazu hätte ich es aber noch mehr aufteilen müssen und hätte dann wirklich nur noch einen bloßen Fächer, der kaum als Waffe taugen kann und auch nicht dick genug sein könnte um Kugeln abzuwehren.
Dann träumte ich es wäre der Fall das ein paar böse Typen in Anzug ankämen. In dem Bericht am Tag zuvor waren es üble Türken die da prügelten. Im Traum waren es vielleicht 6 oder 7 Chinesen. Ich war in einer Art Büro. Flache Räume. Es gab einen Empfangsraum und überall waren Türen und eine große Glastüre mit zwei Flügeln hinaus in die Sonne. Als Eingang. Hinter dem Raum war noch ein Flur zu weiteren Räumen.
Diese Chinesen kamen also und wir prügelten uns. Ich weiß nicht wie heftig ich kämpfte aber ich, und es waren noch zwei Mitarbeiter dabei, besiegten sie. Nur der Chef war plötzlich hinter mir und wollte mich erschlagen. Da sah er in einem Spiegel einen Geist und erstarrte. Ich drehte mich um und wir konnten ihn überwältigen da er immer noch geschockt war. So ging also alles gut. Mit Hilfe von "übernatürlicher" Hilfe. :-)
Das war der Traum. Schon ziemlich schräge Verarbeitung eines einzelnen Zeitungsberichts am Vortag.

Also diese Träume sind scheinbar schon, zumindest teilweise von etwas inspiriert was ich erlebt habe am Tag davor. Daher wird vermutlich nur der Rest interessant sein, der dazukommt.

Vielleicht sind die Träume auch egal und nicht so viel aussagend.

Grüße,
Sebastian

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