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re[6]: Lebensplan
Lilly64 * schrieb am 4. April 2007 um 9:50 Uhr (812x gelesen):

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Hallo Zora!!!

Du hast ja schon von Füchsin und Oman sehr umfassende Antworten auf Deine Fragen erhalten, die wie ich finde schon sehr aussagestark sind.
Ich stimme Dir aber insoweit zu, dass man sich oft Antworten wünscht, die nicht nur den großen Zusammenhang wieder spiegeln, sondern ganz konkret auf einzelne Fragen Bezug nehmen.
Ich weiß nicht ob ich Dir dabei weiter helfen kann, für Dich stimmige und befriedigende Antworten zu finden, ich kann Dir nur meine Vorstellungen und die Antworten, die ich für mich gefunden habe, anbieten.

Zum Thema Selbstmord, wie bereits erwähnt, ich glaube nicht daran, das dieser von Gott gewollt ist, es passiert immer dann, wenn die Seele krank wird, wenn man den Sinn des Lebens nicht erkennt, je nach der Lebensart eines jeden einzelnen auch, das man aufgrund seiner eigenen Schwingungen ( Gedanken, Taten., Gefühle...) sehr niedrige, dunkle Schwingungen hat, die wiederum niedriges und dunkles anziehen. Und je mehr wir selbst diese niedrigen Schwingungsebenen leben, durch unseren eigenen Willen, denn wir können ja unsere Gedanken und Gefühle selbst bewusst steuern, desto aussichtsloser kann das Leben plötzlich für uns werden. Das ist wie ein Kreislauf!
Vielleicht kennst Du ja, das man beim Gefühl der grenzenlosen Freude richtig spürt innerlich, das man höher schwingt, alles wird leichter und unbeschwerter.( man fühlt seine eigene Schöpferkraft als schönes Kribbeln im Bauch, als warme, lebensbejahende Energie...) .
Je mehr wir versuchen uns, ( durch unseren bewussten Willen ) , und daraus folgen letztendlich auch bewusste Taten, mit den höheren Schwingungen zu leben, und uns nicht durch negative, niedrige Schwingungen herunter ziehen zu lassen, desto "glücklicher" leben wir. Glückliche Menschen werden niemals anderen Menschen bewusst schaden.
Ich glaube auch nicht, das Menschen zum Selbstmord greifen, weil sie sich zuviel auf einmal vorgenommen haben, sondern weil sie, aus der "Liebe" gefallen sind, weil sie andere Wege gegangen sind, Wege die ins Dunkel führen, und weil ihre Seele daran erkrankt ist, denn es wurden Entscheidungen getroffen, die nicht im Einklang mit der Seele standen.
Es ist so, dass der Zeitpunkt des Überganges für den jeweiligen Menschen festliegt. Das heißt jedoch nicht, dass er nicht schon vorher sterben kann, z. B. bei einem freiwilligen Tod, also einem Selbstmord oder wenn sich jemand leichtsinnig in Gefahr begibt, obwohl er darum weiß. Des Weiteren kann, in wenigen Ausnahmefällen, dieser bereits festgelegte Tod hinausgeschoben werden. Aber nur dann, wenn sich ein Mensch so entwickelt hat, dass ein weiteres Verbleiben auf der Erde DEM GESAMTEN sehr dienlich ist. Es ist jedoch sehr selten und bleibt die Ausnahme.
Wir Menschen leben in absoluter Unwissenheit, wüssten wir um die Hintergründe, könnte geschehen was will, es könnte kein Sturm des Lebens so heftig sein, um diesen Menschen in den Selbstmord zu treiben.
Genau so verhält es sich auch mit Krankheiten, Du sagst Dir zwar es ist mein freier Wille gesund und glücklich zu leben. Nur, Du musst Deinen Willen auch in Deinem Leben konkretisieren, es reicht nicht aus, Dir einmal zu sagen das ist mein Wille-- Du musst diesen auch fühlen, spüren, leben, wenn dieses Dein Wille ist, dann müssen Deine Taten auch auf diesen Willen ausgerichtet sein, das heißt nicht rauchen, auf Deine Ernährung achten, Dich in Deiner bildhaften Vorstellung gesund und glücklich sehen und auch so fühlen, womit wir wieder bei den höheren Schwingungen wären.
Für mich gehören Körper, Geist und Seele zusammen ( in diesem Leben ), das heißt, das Krankheiten im Körper auch immer als Krankheiten im Geist, ( das Denken läuft "Falsch" ) und in der Seele zu finden sind.
Du fragst ob Krankheiten Schicksal, oder abgesprochene Lernaufgaben sind, das kann man immer nur für sich selbst beantworten, finde ich --- es kommt immer auf den einzelnen Menschen und sein Leben an, und was bedeutet denn Schicksal für Dich genau?

Für mich ist es bei einer Krankheit wichtig, das Beste aus dieser Situation zu machen, egal ob ich sie in meinem jetzigen Leben durch eigene Wahl bekommen habe, oder ob sie mir schon im Vorfeld als Aufgabe zugedacht war, es ändert für mich nichts an der Situation als solches, denn es spielt letztendlich keine Rolle für mich, da ich auf jeden Fall reagieren muss!


Damit wären wir bei Deiner Frage, was ist, wenn ich zu "dumm" bin und meine Lebensaufgabe als solche nicht erkenne? Keine Sorge, es kommt gar nicht auf´s Erkennen an, denn Du wirst so oder so damit konfrontierst, egal ob Du die Aufgabe als solche wahrnimmst oder nicht, Du wirst sie leben, auf jeden Fall, darum bist Du hier!
Nur es kommt darauf an, wie Du sie bewältigst, ob Du sie nach den Gesetzen der Liebe und der Mitmenschlichkeit erfüllst, oder ..........

Zu Guter Letzt, ich glaube wir sind hier um zu lernen, weil wir vor vielen Jahren aus dieser "allumfassenden Liebe/Einheit" ( denk mal an Adam und Eva, Erkennen der Gegensätze und Polaritäten ...) gefallen sind, und um uns wieder mit unserer Urquelle zu vereinen, müssen wir lernen mit diesen Polaritäten, mit der Thematik der freien Wahl, umzugehen!

Ganz liebe Grüße, Lilly ( Ich hoffe, ich habe Dich mit meinen Ausführungen jetzt nicht gelangweilt, ...... )

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