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re[4]: Sterben - Übergang
Elgrin * schrieb am 30. November 2006 um 23:43 Uhr (674x gelesen):

Hallo Myrrhe!

> war es wirklich nicht "deine"? oder war es nicht die deines derzeitigen Ichs, aber die einer früheren Inkarnation von dir? das käme mir logischer vor. -
> Natürlich gäbe es auch die Möglichkeit, daß du durch träumerisches Einfühlen die Erinnerung einer anderen dir vertrauten Person (bewußt im Wachzustand oder von drüben) adaptiert hast.

Es war eine vertraute Stimmung im hypnagogen Zustand, zusammen mit einem nicht weiter interessanten Bild-Ausschnitt (ein Reisigbesen oder sowas im Winkel eines Raums). Während der Stimmung hatte ich das Gefühl, mich an etwas aus meinem aktuellen Leben zu erinnern.

Als ich wieder komplett wach war, bemerkte ich aber, dass es diesen Moment gar nicht gegeben hat in meiner Vergangenheit. Nachempfinden ließ sich das Gefühl ohnehin nicht mehr, das ging nur vorher, eben im Halbschlaf.

> Möglich, daß du dir schon als Kind in deinen Träumen dieses Haus mit Garten sozusagen umgestaltet hast! Das Gestalten mit feinstofflicher Materie ist ja in der Astralwelt üblich, und ein kleineres Kind lebt ja halb noch dort - was spricht dagegen, daß du dir damals deinen irdischen Bereich so gestaltet hast, daß du dich, zumindest im Traum, dort noch mehr wohlgefühlt hast?

Hm ... ich kann mich nicht erinnern, das Haus bzw. den Garten vorher schon einmal so gesehen zu haben - dennoch kam er mir "vollständiger" und authentischer vor, als der "echte" - bis ich auwachte, da nicht mehr :-)

> Vielleicht diente diese Gestaltung auch dazu, dich im Diesseits mehr zu etablieren, einzurichten?

Hm ... kannst Du das noch ein bisschen erläutern? In diesem Haus (oder der Wach-Entsprechung davon) habe ich bis zu meinem zwlöften Lebensjahr gewohnt - inzwischen ist es IMO ganz schön verunstaltet von den Nachbesitzern.

> Schön, das Bild mit dem Fasan. Ich denke, hier liegt ein Schlüssel zu einem früheren Leben ...

Mag sein - jedenfalls war er ein "echtes" Astralwesen, keine Traumprojektion. Er flog ganz unerwartet auf, und ich sah seine Bewegungen ein wenig wie im Zeitraffer - so ähnlich, als könne man beim Fernsehen trotz normaler Geschwindigkeit die Einzelbilder sehen.
In Klarträumen begegne ich recht selten anderen Lebewesen - und wenn, dann sind sie meist klar erkennbar keine Traumfiguren, sondern sehr eigenständig.

Liebe Grüße,
Elgrin :-)

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