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Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
re[3]: Sterben - Übergang
myrrhe * schrieb am 30. November 2006 um 16:25 Uhr (706x gelesen):

Hallo Elgrin :-)
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> > Es ist vielmehr die Angst des Loslassens von allem hier, das mir lieb und wert ist. Von Menschen, von Orten, von Begegnungen. Auch wenn ich weiß, daß es "drüben" wiederum Menschen, "Orte", Begegnungen und noch viel mehr gibt. Ich mag es vergleichen mit einem Umzug in ein fernes Land, ohne Rückkehr - so wie es ein Mensch in früheren Jahrhunderten empfunden haben mag, wenn er z. B. nach Amerika reiste, mit dem Bewußtsein, weder zurückkehren, noch direkten Kontakt zu seinen Lieben haben zu können.
>
> Ich denke, dass man davor keine Angst haben muss. "Orte" und Angehörige sind Dir im Jenseits vielleicht vertrauter, als im Diesseits - Du weißt es jetzt nur noch nicht :-)
----
das glaube ich auch. :-) Es gibt auch Orte in der Anderswelt, die ich immer mal wieder im Traum aufsuche und auch wiedererkenne.

>
> "Wo Dein Bewusstsein ist, bist Du zu Hause", ist mir mal sinngemäß mitgeteilt worden.
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ja! Oder: "Was geht, das bleibt" - Aussage einer Tonbandstimme

>
> Du kennst doch sicher Träume, in denen Dir die Umgebung und Gepflogenheiten vertraut waren, aber im Wachzustand kamen sie Dir befremdlich und verrückt vor? Das wäre ein Hinweis auf o.g. Unterschied.
---
eigentlich kenne ich das nur in dem Zusammenhang, wenn mir vertraute Personen - auch lebende - darin vorkommen, mit denen dann irdische Geschehnisse sozusagen träumerisch modifiziert werden zu einer Geschehnisabfolge, die aus irdischer Sicht zumindest merkwürdig erscheint. ;-)

>
> Zwei meiner eigenen Erfahrungen in der Hinsicht, eine aus dem hypnagogen Zustand, eine aus einem Klartraum:
>
> 1. "Ich habe ein telepathisches Gefühl: Eine Erinnerung an eine frühere Szene. Die Empfindung kommt mir sehr vertraut vor. Als ich wieder ganz wach bin, bemerke ich erstaunt: Diese Erinnerung ist gar nicht meine eigene gewesen."
---
war es wirklich nicht "deine"? oder war es nicht die deines derzeitigen Ichs, aber die einer früheren Inkarnation von dir? das käme mir logischer vor. -
Natürlich gäbe es auch die Möglichkeit, daß du durch träumerisches Einfühlen die Erinnerung einer anderen dir vertrauten Person (bewußt im Wachzustand oder von drüben) adaptiert hast.

>
> 2. "Ich blicke aus einem Fenster hinab in einen Hinterhof und Garten: Das ist das Haus, der Garten, in dem ich meine Kindheit verbracht habe. Allerdings sieht er verändert aus, und es befinden sich zusätzliche Dinge darin. Seltsam: Diese Version sieht echter aus, als die von damals - eigentlich ist sie originaler als das Original, 'vollständiger' und im positiven Sinn gefühlsintensiver.
> Aus dem Garten fliegt ein Fasan auf."
----
Möglich, daß du dir schon als Kind in deinen Träumen dieses Haus mit Garten sozusagen umgestaltet hast! Das Gestalten mit feinstofflicher Materie ist ja in der Astralwelt üblich, und ein kleineres Kind lebt ja halb noch dort - was spricht dagegen, daß du dir damals deinen irdischen Bereich so gestaltet hast, daß du dich, zumindest im Traum, dort noch mehr wohlgefühlt hast? Vielleicht diente diese Gestaltung auch dazu, dich im Diesseits mehr zu etablieren, einzurichten?
Schön, das Bild mit dem Fasan. Ich denke, hier liegt ein Schlüssel zu einem früheren Leben ...

Lieben Gruß,
myrrhe

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