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re[2]: quo vadis, HS
dere * schrieb am
23. Februar 2006 um 9:48 Uhr (743x gelesen):
Hallo Morin, willkommen im "Jenseits" des Jenseits-Forums.
Die Foren-Aktivitäten meinersets sind ja auch nur sporadisch, man muss ja bekanntlich Prioritäten setzen.
Das kleine Wort Demut hat auch nach meiner Meinung eine sehr wichtige Schlüsselfunktion für das Verständniss unserer gegenwärtigen globalen Situation.
Bei den "richtigen" Kristallschädeln bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass sie die "Hinterlassenschaft" einer entwickelten Hoch-Zivilisation darstellen (vielleicht auch ein Geschenk bzw. ein "kosmisches Handy", zu dem wir nur den Zugangscode finden müssen).
Kristalle haben ja von allen uns gegenwärtig bekannten Strukturen die höchste Speicherkapazität und da in der modernen Quantenwelt ja alle Materie letzlich auf Information beruht, wäre es ja auch naheliegend, dass es gerade die Kristalle sind, die eine Funktion als Mittler zwischen den welten besitzen könnten.
Letzens habe ich mal was über den Chintamani gelesen, der ja auch ein besonderer, sehr großer Kristall sein soll. Jahrhunderte lang wurde er im Tibet als "Geschenk des Orion" sehr vereehrt, bevor er um 1924 von einer Expedition unter K. Roerich (wahrscheinlich) "geborgen" wurde...
Irgendwie werden hier Parallelen sichbar und aus der PARA- Sicht könnte sich hier ein "Anknüpfungspunkt" mit einer, bzw. richtiger wäre wohl mit der Gesamtheit der entwickelten kosmischen Zivilisationen, ergeben. Wir müssten (sollten) ihn lediglich nutzen und die Zugangsberechtigung dürfte m.M. nicht nur auf der Ebene der Kreativiät (die haben die "Schwarzen" auch) , sondern eben auch auf der Basis der Demut liegen.
Unsere "interzivilisatorische Freischaltungsszene" scheint ja leider etwas kompliziert zu sein (was natürlich auch eine schöne Herausforderung ist), schon durch unsere damalige "Atlantis-Affäre". Die gängigste und wohl auch funktionierendste Arbeithypothese geht ja offenbar davon aus, dass es dort eine ziemliche Hochkultur gab - die übrigens auch bereits Kristalle als Energiespeicher (u.a.?!?) nutzen konnten - und nur an mangelnder Demut vor sagen wir 8 oder 11 Jahrtausenden deshalb "an sich selbst" gescheitert ist.
Nun könnte es natürlich sein, dass einige Individuen aus jener Zeit überlebt haben, sei es nun per Zeitreise, im künstlichen Tiefschlaf, in unterirdischen Kammer, oder oder... Dann wwwürde auch das Shangri-La sinnmachen und auch die Kristallschädel hätten - historisch gesehen - sogar den HS als Erzeuger (worauf ja schon die Schädelform hinweist).
Siehst Du diese Wahrscheinlichkeit auch so ?
Andrerseits hört man ja auch, dass das Shangri La oder Shambhalla kein Ort, sondern eine Art "Seelenzustand" sein soll.
Eine ähnliche mögliche Doppelfunktion hat ja nun möglicherweise auch die Akascha-Chronik - als Datenspeicher kann sie sowohl ein materielles als auch "immaterielles" Konstrukt sein. Aus synthetischer Sicht wäre nun ein Kristall (oder ein Netzwerk von...) möglich, welcher auch dort "stationiert" ist, oder war. Mir unverständlich ist aber die Form, die Art u.Weise ihrer möglichen Wechselwirkung mit unserer DNA bzw. dem persönlichen ZNS ("Wurmlöcher" im Mikrokosmos?).
Noch unverständlicher ist mir die Natur der "Energieschübe" (von denen Du anfänglich sprachst) und die offenbar in bestimmten Rhytmen/Zyklen von einer kosmischen Quelle aus auf die Erde treffen (warum? aus kosmologischer Kausalität?). Deshalb nehme ich mal an, dass sie nicht unbedingt mit unseren bekannten 4 WW identisch sind und also eine Form von "immaterieller" Informations-Energie darstellen.
Übrigens, wenn ich - was aber nicht der Fall ist - einen Akascha-Zugang hätte, würde ich wohl versuchen, den Verbleib solcher Brocken wie den Chintamani (das wunscherfüllende Juwel ?!?) zu erforschen, um seine (Informations-) Kraft auch in der (nichtschwarzen) Öffentlichkeit öffentlich zu machen. Ich kann mir kaum vorstellen, das "der Orion" damit nur eine erlauchte und exklusive Minderheit "beglücken" wollte.
Mit freundlichen Grüßen
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