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quo vadis, HS
dere * schrieb am
19. Februar 2006 um 20:11 Uhr (644x gelesen):
Hallo Morin,
ja, es wäre wohl sehr schön, wenn unser planetarer Logos hier im "Spiel seines Lebens" (bzw. Überlebens ?) nicht nur noch ein paar Ässer im Ärmel hätte, sondern wir als Einzelne ihn irgendwie logistisch (oder wenigstens durch gute Worte ?) dabei unterstützen könnten...
Die oft zitierte Einheit existiert ja bekanntlich nicht nur zwischen Wort und Tat, Materiellem und Immateriellem, sondern wohl auch zwischen Individuum und Kollektiven der verschiedendsten Hierarchieebenen (weiß o.schwarz).
Es ist sicher dabei gar nicht sooo nötig, dass der Einzelne den "Gesamtüberblick" hat; es reicht wohl, wenn jeder sich redlich müht, den Überblick von der "Wissenswarte" zu erlangen, die ihm das Schicksal zugänglich macht. Im Netzwerk der Spezies wird das schon durch gewisse Mechanismen der bewussten und unbewussten Art korreliert und verknüpft, bzw. aufs Akasha-Band gezirkelt.
Ich geb gern zu, dass sich meine bisherigen Versuche, diese "Sippenbibliothek" einigermaßen nachvollziehbar konkret bildhaft als Modell vorstellen zu können, als nicht besonders erfolgreich erwiesen. Die "Silberschnur" spielt sicher dabei genauso eine Rolle wie der "Magnetismus", aber wo es lokalisiert ist ? In der DNA ? aber wie ?
Der alte Edgar aus Amerika und Leute, die magische und/oder visionäre Talente haben, sind da sicher klar im Vorteil, wenn sie bei sich selbst nachfragen können, was da grade in der "Großhirnrinde" passiert ist.
Gemeinen Seelen wir mir bleibt da nur die kreative Phanatasie und die Hoffnung, durch Synthese bzw. Analyse von Gesetzmäßigkeiten der verschiedensten Art wissenschaftlich "Brücken" in mögliche oder unmögliche Szenarien oder Zukünfte bauen zu können.
Der persönliche Focus ist natürlich nicht unwichtig; ihn unter den allmächtigen Mühlen des "Alltagsgetriebes" auf das zu lenken, was wirklich wichtig ist (was wohl auch "der allmächtige Masterplan" als Priorität sehen würde), eine wahre schier unlöbare "Herkulesarbeit". Aber de fakto gibt es wohl wenige Dinge, die so wichtig sind, wie Gedanken: sie multiplizieren, potenzieren,... sich offenbar auf die kurioseste Art und Weise mit- und übereinander, denn sonst wären auch die Gesetze des Kristallwachstums nicht die, die sie sind.
Und Kristalle können recht hart sein. Härter als manch einer der Schädel, die diese Fakten schon aus Prinzip ignorieren.
Wobei wir synthetisch bei den "Kristallschädeln" wären.
Was meinst Du, welche Rolle könnten Phänomene (wie bei dem Schädel von Lubaantuum) bei unserer "Überlebensstrategie" spielen ? Ein Schlüssel, der uns - die nötige Ethik vorausgesetzt - menschliche Spiritualität und Akasha transparenter machen könnte ? Ein mögliches "eigenes", gangbares "Tor ins Universum",- da die UFO ja verständlicherweise vor uns ausrücken (was wir ihnen, wenn sie uns kennen, auch nicht übelnehmen können).
Mit freundlichen Grüßen
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