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Guru: Der Guru
Akasha-Masterplan-quo vadis
dere * schrieb am 18. Februar 2006 um 20:11 Uhr (642x gelesen):

Hallo Morin,
die Hoffnung, dass die notwendige Transformation nicht sooo schmerzhaft ausfällt, hab ich natürlich auch. Hoffen wir also, dass sie nicht ausschließlich in den Transformatorenhallen unserer Umspannwerke stattfindet.
Aber ohne Sprung in die "Neue", menschliche Bewusstseinsqualität dürfte unser eisernes Zeitalter sicher immer mehr ein "heißes Eisen" für unseren leidgeprüften Planetenlogos werden.
Bei der Vulgärastrologie geht es meiner Meinung nach weniger um die Frage, ob "gewinnbringend" oder nicht, sondern darum, ob man ein wissenschaftliches Weltbild besitzt, dass auch den kosmologischen Kontext der Evolution berücksichtigt - oder ob man prinzipiell die Schicksalsfragen jedes Homo Sapiens, Homo Erektus oder Pantoffeltierchen von der Sternkostellation seines Gebutsmomentes abhängig macht. Damit meine ich die Grenzlinie zwischen Wissenschaftlichkeit und Kaffeesatz, die mitunter auch Grauzone und weil unser Wissen allgemein zunimmt, fließend ist.
Das alte Indien dürfte nun den Vorzug haben, dass vor Jahrtausenden Nagas, Vimanas u.ä.dort überm Himalaja verkehrten. Möglicherweise hat es (z.B. durch die Unausgewogenheit von Wissen und Ethik) damals "Turbulenzen" gegeben, so dass der "Meisterplan" für die Gegenwart etwas umgeschrieben werden musste.
Wer anders, als die Natur selbst, dürfte hier im Plan die Planstelle des Großmeisters haben ?
Was aber nicht ausschließt, das die "Mahatmas" bzw die "Hierarchie" der Meister stets anwesend war und ist.
Du schreibst, dass Du selbst schon visionäre Einblicke in die Akasha hattest. Ich sehe die ganze Angelegenheit mehr unter dem Hintergrund von Sheldrakes morphogenetischen Feldern als die realen, kollektiven Informationsspeicher unserer Spezies.
Falls Du etwas Näheres über das "Wie" bzw. den Ablauf ( z.B. wie es sich von den überlieferten Visionen Senecas u.ä. unterscheidet) mitteilen könntest, würde ich mich durchaus freuen.
Bezüglich der Palmblätter geht es ja sicher auch dabei um die Frage, unter welchen Bedingungen eine Prophezeiung zur "sich selbst erfüllenden Prophezeiung" wird (quasi werden muß ?).
Laut Quantentheorie gründet sich ja alles materielle Sein letzlich auf Information. Daher ist das kein Widerspruch zur Wissenschaft und selbst die scheinbare Kuriosität des Kristallwachstums funktioniert also irgendwie nach dem gleichen Informationsmanagement wie Palmblätter und Aksha, ganz natürlich und gesetzmäßig...
Mit freundlichen Grüßen


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