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re: Akasha-Masterplan-quo vadis
Morin schrieb am 19. Februar 2006 um 15:01 Uhr (625x gelesen):
Hallo Dere,
Du sprichst in einer Replik recht viele Punkte an, über die man einiges schreiben könnte...
Meine persönlichen Einblicke seh ich durchaus - aus vielerlei Gründen - mit einem gewissen inneren Abstand, bin aber trotzdem völlig davon überzeugt, dass sich das Bewusstein global noch weiter erhöhen wird.
Tatsächlich sieht man durch alle schon beinahe unüberschaubaren Problemen unserer Zeit ( progrediente Umweltzerstörung, Radikalisierung, Überbevölkerung, Globalisierung, extreme Egoismen etc.pp.) eine Zunahme des Willens die Menschheit selber als Einheit zu sehen und friedvollere Wege, als solche, die in der Vergangenheit beschritten wurden, anzunehmen
Hier ist auch die globale Verbreitung esoterischer Inhalte nicht ganz so unwichtig, auch wenn die allgemeine Verflachung jener Inhalte geradezu zwangsläufig damit einherzugehen scheint !
Je mehr Menschen nicht nur um des reinen Überlebenswillens hier handeln und wirken, sondern sich bemühen tiefer zu schauen, eine Sinnhaftigkeit im Leben zu erkennen und ihr Seelendasein durch ihre Persönlichkeit hindurchschimmern zu lassen, umso grösser wird die Chance nicht nur das uns Trennende, sondern auch das Verbindende zu erkennen und entsprechend zu leben.
Auch der allgemein ansteigende "Druck", der mit den zunehmenden Problemen unserer Zeit einhergeht, kann ähnlich wie eine schwerwiegende Erkrankung eines Menschen - neben den offensichtlichen unangenehmen Eigenschaften - durchaus auch eine Bewusstseinserhöhung begünstigen, zumindest bei einem Teil der Menschen, die eine Art "kritische Masse" im Kollektiven darstellen könnte.( -> Sheldrake)
Ich versuchs mal so zu beschreiben:
Vor ca. 20 Jahren sah ich visionär Wellen aus Licht, die in gewissen Zyklen unsere Erde, doch auch feinere Existenzebenen ( sog. Jenseits), immer wieder durchfluten.
Es hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit einer ansteigenden Flut, die nach und nach immer mehr Land überspült.
Hinzu kamen eher destruktiv erscheinende Einblicke, die vielen Aussagen ähneln, die in jener Palmblattlesung wiedergegeben werden und die global gesehen von extremen Wetterveränderungen, über eine Geldentwertung bis hin zu Aufständen und Bürgenkriegsähnlichen Zuständen ( besonders in Großstädten) hinreichten. Andere Einblicke zeigten eher eine Pandemie,die weiter verherrende weltweite Auswirkungen mit sich brachte.
Dem folgte dann eine entsprechend dezimierter Bevölkerung - die je nach Einblick auch noch erheblich schwankte -, die eine bislang nicht erlebte Zeit des Friedens, der Einsicht etc. erlebte.
Diese erschien - auch nicht immer einheitlich - mal sehr naturnah, mal auch aufgrund einer Art "freien Energiegewinnung" durchaus hochtechnisiert.( in manchen Vision traten auch Ufos auf)
Freilich sollte man bedenken, dass diese visionären Eindrücke auch kollektive Ängste und Hoffnungen ausdrücken könnten. Andererseits wäre auch eine Art potentielle Zeitlinien oder Zukunftswahrscheinlichkeit durchaus denkbar.
Auch die sich selbst erfüllende Prophezeiung spielt beim Einzelnen sicher eine nicht unerhebliche Rolle, da unsere Energie der Aufmerksamkeit, eben auch dem Glauben Folge leistet. Sollte dies auch im Kollektiv gelten, wäre es meines Erachtens umso wichtiger seinen Fokus weniger auf das zu richten, was einem schon eine simple Extrapolation der tgl. Gegebenheiten verrät, sondern auf die positiven Aspekte und Herausforderung, die damit verknüpft scheinen.
Wieweit jener "Meisterplan" schon korregiert oder angepasst wurde kann ich nicht sagen. Ich hab auch gewisse Zweifel, wieweit wir auf unserer Ebene überhaupt dazu in der Lage sind den grossen allesumfassenden Durchblick zu kriegen oder doch eben nur, gerade eben so, einen Überblick quasi zu erhaschen.
Hier stossen wir schon bei unserem eignen Leben - was den völligen Überblick unserer Planung betrifft - auf Grenzen, die man nicht so ohne weiteres übertreten kann.
Was hier bleibt, ist aus meiner Perspektive gesehen, die Zentrierung, die Erdung und das Vertrauen in sich selber und das was einen trägt und stützt weiter zu fördern, damit man den Boden nicht unter den Füssen verliert.
Wie heisst es so schön in jenem Spruch:
"Es kommt im Leben nicht darauf an, dass man immer die besten Karten hat, sondern das man lernt auch mit schlechten Karten gut zu spielen."
Mir scheint, dieser Spruch könnte nicht nur eine konstruktive Lehre fürs Individuum, sondern auch weltweit für alle "Spieler" sein - vielleicht sogar einschliesslich des planetaren Logos.
Viele Grüsse
Morin
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