re: quo vadis, HS
Morin schrieb am 21. Februar 2006 um 20:43 Uhr (640x gelesen):
Hi Dere !
Entschuldige, ich komme nicht so häufig zum schreiben und kann leider erst jetzt einige Zeilen zu Deiner Replik äussern.
Die Akascha intellektuell zu verstehen geht meines Erachtens am besten über die symbolische und analoge "Schiene".
Im magischen Weltbild wird die Akascha mit dem ZNS und dem Sperma ( bzw.weiblichen Ei ) in einen analogen Zusammenhang gesehen. Du liegst mit der DNA also schon recht gut.
Du weisst sicherlich, dass ihr wahrer "Ursprung" allerdings nicht auf unserer Seinsebene liegt. Sie durchdringt im Grunde unser gesamtes Sein und wird häufig in Form von Büchern oder auch Multimedial visionär assoziert, wenn man Zugang zu ihr - bzw. zu Teilen - innehat.
Jene Kristallschädel finde ich sehr faszinierend und zweifellos geht dies auch anderen Menschen so, die sich ihrer Gegenwärtigkeit öffnen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie besonders wissenschaftlich geprägte Menschen herausfordern, sich einem grösseren geistigen Horizont hin zu öffnen.
Ausserdem könnten sie auch ein wenig die Demut fördern, von der unser Zeitalter - und im mikrokosmischen Sinne einzelne Vertreter unserer Spezies - sicherlich auch profitieren könnte.
Ach ja, ich hab auch so ein bestimmtes Gefühl, dass der planetare Logos noch einige Asse u./o. Joker im Ärmel bei diesem "Spiel" versteckt hat - am besten warten wirs mal ab und lassen uns überraschen :)
Viele Grüsse
Morin
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