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re[3]: gibt es nicht - erklärung
das feld * schrieb am 20. August 2007 um 20:32 Uhr (740x gelesen):

Hi ego,

sprichst mir aus meinem breiten Seelenfeld ;-)

Es ist halt leider so, dass man schon fest im Sattel sitzen muss um zu verstehen, was du hier sagst.
Man muss sehen, dass die meisten, die hier schreiben auf der Suche sind und leider nicht jenen Zugang haben oder bisher hatten, der ihnen dieses Aha - Erlebnis vermittelt um gesunde Erkenntnisse annehmen zu können.

Ich möchte an dieser Stelle eine kleine Geschichte erzählen:

Zu irgendeiner Zeit, an irgendeinem Ort - den es vielleicht gar nicht mehr gibt, war ein junger Wandersmann auf einer Straße unterwegs, die scheinbar riesige Kürbisfelder teilte. Vereinzelt nahm er Bauern auf den Feldern wahr, die hier ihre Arbeiten verrichteten.
Plötzlich hörte er aus einem Feld lautes Schreien und ein Durcheinander und Tumult entstand, sodass der Wandersmann dachte, es müsse etwas Furchtbares geschehen sein...
"Ein Ungeheuer, hilfe ein Ungeheuer liegt am Feld" schrie ein aufgebrachtes Bauernweib.
Der Wandersmann, der nicht feige war, mischte sich unter die Bauern und begutachtete dieses "furchtbare Ungeheuer". Wie sich für ihn aber herausstellte, handelte es sich um nichts anderes als eine gemeine Feldgurke, die man hierzulande nicht zu kennen schien. Der Wandersmann holte sein Taschenmesser raus und schnitt ein Stück ab und aß die saftige Gurke. Erschrocken wichen die Bauernleute zurück. Ein Raunen ging durch die Menge und plötzlich stürzte sich die Meute auf ihn. Man fragte sich nämlich, welch eine Macht jemand doch hat, der so ein Ungeheuer einfach verschlingt! Was würde der wohl mit ihnen anstellen...?
Er schaffte es gerade noch, sein Leben zu retten in dem er rannte, wie noch nie zuvor!

An einem anderen Tag, an einem anderen Ort erlebte er fast ein Déjavú. Fast die gleiche Situation ereignete sich. Nun war er aber doch ein wenig klüger als beim ersten Erlebnis. Diesmal ging er hin, hob das vermeintliche Ungeheuer auf und trug es weit außerhalb des Dorfes. Nun war er der große Retter. Er wurde als "Weiser" in der Dorfgemeinschaft aufgenommen und die Monate zogen ins Land...man wusste dass das Ungeheuer immer noch "irgendwo da draußen" lebt...
Heute - so sagt man - wissen die Dorfbewohner wie man dieses "Ungeheuer" verarbeitet und zu einer leckeren Mahlzeit serviert.

In diesem Sinne... Alles zu seiner Zeit ;-)
lg
field

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